Mittwoch, 14. August 2024

Knetbeton

 Man nehme:


Für den Sockel


3 Teile Sand und 1 Teil Zement 

Wasser, so dass eine dicke Pampe entsteht.

Kurze Metallstäbe zum verdichten der Betonmasse.


Eine Schüssel in die ich zwei Löcher bohre, für die Metallstangen der Beine. Gieße die Masse in die Schüssel und spieße die Metallstücke hinein. Drehe die Schüssel auf eine Platte auf den Kopf. Jetzt stecke die Metallstangen in den Block. Lasse es eine Woche trocknen.


Für kleine Vögel, die Betonmasse in einen Gummiball füllen. Drähte bereits hier für den Schnabel, Flügel und Schwanz hineinstecken. 


Styropor Bälle für Kopf und Körper.  Mullbinden, Spüli, Zange, Draht, Zement 1 Teil und 1 Teil Vogelsand oder Feinsteinsand mit vier Tropfen Spülmittel und Wasser mischen. Einmal so fest wie Knete und für das tauchen der Mullbinden mehr Wasser zufügen.  

Alufolie zum Formen des Schwanzes, der Augen, des Schnabels, der Flügel, der Füße und der Beine. Befästige alles gut mit dem Draht. Ggf. mit den Mullbinden verstärken. (Kann in Stücke geschnitten und getaucht werden.) und alles mit dem Knetbeton formen.


Anstreichen mit Grundierung (Capaplex/Weiße Wandfarbe/Ponal/Wasser)

Dann den letzten Anstrich.💪


Mit Gummihandschuhen und Mundschutz arbeiten!
















Montag, 8. Juli 2024

Manchmal muss man von Vorne beginnen, weil man auf seinem Weg etwas verloren hat, oder weil man noch etwas mitnehmen muss. Ein Lehrer hat einmal zu mir gesagt: Es ist gut zu wissen, was man nicht weiß. Eigentlich kann man nie genug in etwas eintauchen, besonders wenn es Spaß macht.

Mittwoch, 21. Februar 2024

Deine Schuhe stehen nicht mehr in unserem Flur

Natürlich ist es dein Zuhause. Doch du hast jetzt zwei. Deine Schuhe stehen nicht mehr in unserem Flur. Heute sitzt Toni an dem Platz deiner Schuhe und miaut. Ja, wir vermissen deine Schuhe. Wir wissen du kommst nicht aus deinem Zimmer und schlüpfst in deine Schuhe, um deine Arbeit zu beginnen. Ich weine und streichel Tonis Fell. Er kommt uns besuchen, bald! Und die Tränen kullern aus meinen Augen. Wie schwer es ist sich abzunabeln hat mir niemand gesagt. Noch stehen ein paar Schuhe hier. Ein Sohn ist noch zuhause.
Ein Trost. Bitte halte mein Herz. Halte es in beide Hände. Denn es zerfällt in Stücke und das zusammensätzen ist unmöglich. Mutter sein.

Mittwoch, 17. Januar 2024

Auf einmal ist Winter

Sonntag, 7. Januar 2024

Holz und Wolle

Aufbauen , Abbauen Weihnachten ich liebe es!

2024

Immer wieder springt mein Herz, wenn ich Schnee sehe. Wenn ich aus dem Fenster schaue, tanzen kleine weiße Punkte in der Luft. Sie haben bereits einen kleinen Film über die Dächer gezogen. Auch die Autos tragen diese leichten Flocken, die sich in der trockenen, kalten Luft noch schön vom Wind verwehen lassen. So kommen zusätzlich zu den vom Himmel fallenden, noch ein paar vom Winde verwehte dazu und es bildet sich ein Schleier. Wenn die Sonne doch nur da wäre. Dann würde es sicher aussehen wie Feenstaub. Doch die Sonne lässt sich nicht blicken. Alles ist grau in grau, wo ich Farben und Licht doch so liebe. Wir haben 2024 .... Mein Jahresbeginn war nicht gerade erfreulich. Covid 19 hat mich genau über Neujahr ans Bett gefesselt. Ich bin es schon gewohnt alleine Neujahr zu feiern, doch so habe ich das neue Jahr noch nie begrüßt. Es war schon traurig. Etwas erfreuliches gibt es. Ich bin Rentnerin. Officell, ich besitze jetzt einen Rentnerausweis. Wenn ich am Morgen aufstehe, habe ich mein Geld bereits verdient. 45 Jahre habe ich gearbeitet, davon 40 Jahre in einer Firma. Wer schafft das heute noch? Hoffentlich kann ich der Menschheit, mit meiner unentgeldlichen Anwesenheit noch einen Dienst erweisen.
Wer weiß, wo die Wege hin führen. Wer weiß! Ich wünsche euch einen guten Start ins neue Jahr. Eure Oppi - Macht was drauß :)

Donnerstag, 7. Dezember 2023

Auftragsarbeit

Werke im Original von Lorenzo Bonechi 1955-1994

Sonntag, 8. Oktober 2023

Eifel wir kommen oder ein Ausflug mit der Tai Chi Gruppe

Sleiden und Sticheln.... das kenne ich vom Studieren des Tai Chi Schwertes. Meister Wang kann die Worte, Schneiden und Stechen schlecht aussprechen. So sleiden und sticheln wir, beim Erlernen unserer Form. Das ist die Erinnerung, als ich das Schild am Ortseingang lese. Unsere kleine Gruppe vom Tai Chi, führt es nach Schleiden in die Eifel. Für mich eine sehr schöne Umgebung. Natur zum Bäume umarmen. Hier laden wir unseren Akku auf. Das Wasser stand uns damals höher, als bis zum Hals. Lauten die Worte einer Verkäuferin, die uns Andenken verkaufen darf. Jetzt, ist es wieder schön, die Räume und vieles neu. Der Wald, der ist geblieben. Die Natur ist wundervoll. Die Luft ist klar und rein. Der Sonnenschein zum Baden. Unser Erlebnis ist die Ruhe. Ein Weg, zum Gipfelkreuz am Berg, ist sehr beschwerlich. Es ist schon dunkel und wir fürchten, unser Weg ist auch gefährlich. Ein kleines Licht, ein Stern, der deinen Namen trägt. Wir sind voller Leben, lachen und diskutieren uns fast schwindelig. Am Morgen Tai Chi, zum Start in den Tag, nach einem reichhaltigen Frühstück. Danach ein kleiner Ausflug. Eine Bootsfahrt. Das Fahren ohne ein Geräusch. Mal indigo, bald grün das Wasser. Kleine funkelnde Punkte auf dem Stauseearm, ein Amazonas der Eifel, sagt unser Käpten Blaubär. Nadelbäume und Laubbaum säumen den Rand auf kleinen Hügeln. Wir könnten uns vorstellen, es ist der Regenwald der Zukunft. Rurstausee mit einer prächtigen, alten Staumauer. Wir lieben diese wunderschöne Fahrt. Danach ein Stückchen Kuchen, ein Kännchen Kaffee, draußen im Sonnenschein. Der Abend lockt mit Getränken, Musik und ein kleines Kartenspiel. Bald dann ein Aufwiedersehen. Wir wünschen Ihnen Liebe Gäste, Herr Hotelmanager. "Nah dann, bis morgen!" DANKE :) Für mich gerne jederzeit wieder. Eifel du bist ein Ort der Erholung.

Kunstspur in Essen 2020