Donnerstag, 30. Dezember 2010

Ein Tänzchen

Samstag, 25. Dezember 2010

Frohe Weihnachten














Samstag, 18. Dezember 2010

Die Dame mit dem roten Rucksack......... wärglich zu Fuß

Tief Petra und ihr habt alle etwas davon.

Wir haben Freitag und der Tag verspricht wieder ein Schnee reicher Tag, zu werden.
Die Landschaft ist einfach wunderschön. Ich Liebe dieses Wetter. Wahrscheinlich
haben es ganz wichtige Leute gewusst und es mit einem Tief Petra beschrieben. Ich DANKE
den Erfindern mit einem tiefen Knicks und einem breiten Lächeln.

Bei diesem wunderschönen Wetter kann man nur mit der Straßenbahn zur Arbeit fahren.Das klappt, ich bin immer pünktlich an meinem Arbeitsplatz. Die Arbeit geht mir leicht von der Hand und die Kollegen sind einfach ein Traum. Gerne würde ich mit diesen Menschen weiter zusammenarbeiten, aber die Zeiger stehen auf Trennung. -Tief Petra-. Ich LIEBE dieses Tief und genieße die Stunden der Freude.

Moment... ich wollte euch von der Dame mit dem roten Rucksack erzählen. Wieder einer meiner Straßenbahngeschichten. Irgendwie war ich total müde, so müde, dass mir in der Straßenbahn die Augen immer wieder zugefallen sind. Ich hatte gerade einen dieser super schönen Sekundenschläfchen, als eine Stimme mich erreicht. "Bitte!" "Die Bahn endet hier." Meine Augen öffnen sich und die Straßenbahn ist leer. Nah, so was!? So steige ich an der Haltestelle aus und beobachte von meinem Standort, den Meister der Haarkunst, der in seinem Friseur-Laden einem Jungen die Haare kunstvoll schneidet. Erst mit der Maschine und dann mit der Schere. Eine tolle Arbeit, die er da leistet. So geschickt ist er mit seinem Werkzeug, dass ich ganz verzückt auf seine Hände schaue.
Da kommt Sie … die Dame mit dem roten Rucksack. Sie lächelt mich breit an und redet und redet.
Ein munteres altes Gesicht. Auf dem Kopf eine blaue selbst gehäkelte Mütze. (Erinnert mich an deine tollen Kappen mo. Ich kann nicht anders und stelle mir vor, wie die Fäden vor ihrem Gesicht baumeln. Gott mo, was hast du nur gemacht! Ich hoffe du liest das jetzt hier. Halt mich fest an meinem Stuhl. ENTSCHULDIGUNG meine LESER aber ich musste mo das erzählen.)
Ach.. so ein Glück, da ist Sie die Bahn. Ich folge ihren Augen und sehe den gelben Wurm, der vor unserer Nase hält. Wir beide steigen fröhlich ein. Sie erzählt mir von Ihrem Termin bei der Fußpflege... wie interessant (KICHER). Ich bin hellwach und erzähle von meiner vergangenen Müdigkeit. Sie lacht und sagt: Nein, sie hatte auch so ein Erlebnis. Da hat Sie am Abend noch Tee getrunken, mit Milch und Zucker (KICHER), Sie war so aufgeregt, dass Sie nicht schlafen konnte. Ich solle darauf achten, keinen Tee am Abend zu trinken, da könne man in der Nacht nicht schlafen. In Gedanken setzte ich den Satz fort: Dann muss man das wohl möglich in der Bahn tun.

Wenn ich das so lese ist das gar nicht so witzig, wie ich es empfunden habe. Allerdings, wenn ich jetzt meine Zeilen auf Sächsisch schreiben könnte, dann könntet ihr Lachen. Ungefähr so:

Dialog:

Oppi:
Sie haben aber eine schöne Tasche.

Dame:

äbblich, anneforrsich den Weg wärglich zu Fuß erledigt, da hat man mich die Dame mit dem roten Rücksack genannt. (LACH) Leider kann ich es nicht mehr... meine Knie, sähnse. Und zeigt auf ihre Knie.

So oder so ähnlich, ich könnte mich abkringeln. An der nächsten Haltestelle verabschiedet sie sich und sagt:

„Nah, dann mal auf in meine Hornzsche.“ (Was eigentlich so viel wie Bruchbude heißt!)

Schüß, sage ich auf Borbecker platt und freue mich mit der Bahn gefahren zu sein, an einem Tief Petra.



So und hier und heute möchte ich meine Entscheidung bekannt geben.

Die Pinguinbilder ziert ein PEO. Liebe Lilo ich werde das Bild morgen zur Post bringen.
Soweit der Schnee es zulässt. Ihr Anderen... vielen Dank für´s Gedanken machen.
Für euch gibt es einen Trostpreis. Ich hoffe er gefällt.

Es grüßt euch Oppi
Vergesst nicht die Kerze.

Montag, 13. Dezember 2010

Simon Webbe - Lay Your Hands

Viele Tränen

Ihr könnt weinen, dass ich gegangen bin,
oder ihr könnt lächeln dass ich gelebt habe.
Ihr könnt eure Augen schließen und bitten, dass ich wiederkomme,
oder ihr könnt sie öffnen und sehen, welche Erinnerungen ich zurückgelassen habe.
Euer Herz kann leer sein, weil ich gegangen bin,
oder ihr könnt mich im Herzen tragen und in euch weiterleben lassen.


 Wir alle sind traurig..... und Tessy sieht aus, als würde sie es verstehen.

Gerade habe ich darüber nachgedacht, was mir wirklich wichtig ist...

Schüß mein kleiner Vogel, wo immer du jetzt bist.
Diese beiden Wellis werden sich im Himmel wiedersehen.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Wenn man/frau besonders aussehen möchte....

Ich habe zum Geburtstag eine Kamera bekommen. Und wie gerne hätte ich ein Bild von mir gemacht, damit Ihr sehen könnt, dass ich hier keine Geschichten erzähle! ;) Ja, ich feire am Samstag meinen 50. Geburtstag und genau jetzt wächst bei mir ein Pickel auf der Nase und wächst und wächst, dazu darf man ihn auch nicht berühren den Lieben. Nein, er ist empfindlich und reagiert auf Berührung mit Schmerz. Nun habe ich gedacht, mit 50 einen Pickel, ist ja irgendwie auch schön. Habe ihm ein Lächeln geschenkt und mich nicht weiter aufgeregt. Aber jetzt kommt´s. Mutti will auf ihrer Feier  bestimmt nicht die Vermackteste sein, doch ich bin auf den besten Weg dorthin. Um besonders chic zu sein, war ich noch beim Friseur. Wenn ich euch etwas empfehlen kann, dann nie, niemals zum Fransenschneider (alle Hairstylisten bitte ich hier um Entschuldigung, ich bin halt wütend) gehen, wenn du besonders aussehen möchtest. Ja, ich kann euch sagen, ich sehe besonders aus. Pickel auf der Nase und komischer Fransenschnitt. Hihi ich lach mich schlapp und das ist wahrlich noch nicht das ENDE.Nein, unser Rotbauchsittich mit Namen Rocky, hat mich als Opfer auserkoren. Er hat mich in die Schläfe gebissen. Dort befindet sich jetzt eine entzündete Wunde und gerade vor fünf Minuten in die BACKE! Ich habe eine hässliche Doppeltgezwickteschnabelwunde in meiner Wange auf der rechten Seite. So sieht es aus, JA WOHL! Ich bin begeistert. Könnte hüpfen vor Freude und wollte diese Freude mit euch allen teilen. ;(((Was soll jetzt noch passieren? Nun, wenn noch was sein sollte, lasse ich es euch wissen.Bis denn,
einen wunderschönen Tag.
Ich werde jetzt meinen Frust mit Putzen vertreiben.Eure Oppi ;)))))

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Was ich hier gelesen habe, hat mich doch ein wenig ins Staunen versetzt.

Persönlichkeits- und Wesens-Karte: VII - Der Wagen

Persönlichkeits- und Wesens-Karte: VII - Der Wagen
Folgende Kriterien konnten nicht eingehalten werden: Autor (2)
[Stimmen Wesens- und Persönlichkeits-Karte überein, so stehen Selbstempfinden und äußeres Wirken eines Menschen miteinander im Einklang.]
Möchten Sie jemandem diese Karte als Grußkarte senden?
Meisterschaft. Kontrollierte und gesteuerte Energie.

Der Wagen steht für Meisterschaft und Kontrolle des Selbst und somit für Sieg. Diese Karte wird dem Sternzeichen Krebs zugeordnet. Aleister Crowley verbindet sie jedoch mit Mars im Krebs, was den gegenläufigen Energien, die wir hier finden, besser entspricht. Der Wagen ist wie der Krebs in seinem Gehäuse. Der Schild schützt ihn davor, dass die empfindlichen inneren Emotionen und Intuitionen der Umwelt ausgesetzt sind. Nach außen gibt er sich dagegen als der dynamische Beschützer anderer. Er ist der Krieger, der angstlos auf seinen Gegner trifft.
Mit der Karte »Der Wagen« verbinden Sie beides in sich, den Krebs und den Krieger.
Sie nehmen Ihren Beruf und andere persönliche Rollen sehr ernst. Sind Sie beispielsweise ein Geschäftsmann oder eine Geschäftsfrau, dann ziehen Sie Ihre Kleidung etwa so an, als wäre es eine Rüstung. Nach der Arbeit wechseln Sie dann Ihre Kleider für Sport oder Tanzen. Sie haben keine Angst vor der Gefahr, wohl aber davor, dass Ihnen wirklich etwas unter die Haut gehen könnte. Ihre äußere Erscheinung deutet an, dass Sie sehr wohl auf sich selbst aufpassen können, jedoch neigen Sie dazu, sich verärgert und gestört zu fühlen. Deshalb können Sie sich mit einer kämpferischen Atmosphäre umgeben, wie es auch die Mondsicheln auf den Schultern des Wagenführers vermuten lassen.
Sie lieben es, selbst am Steuer zu sitzen und die Situation unter Kontrolle zu haben. Dabei streben Sie entschlossen mit schnellen und sicheren Schritten auf Ihr Ziel zu. Ohne ein bestimmtes Ziel werden Sie leicht unflexibel. Unerwartete und emotionale Begebenheiten bringen Sie aus der Fassung. Schließlich tragen Sie Ihre Rüstung, um sich vor einem Sturz und vor Kritik zu schützen. Niemand darf Ihre wahren Gefühle kennen.
Sie haben hohe Ideale und können sich über das Weltliche erhaben fühlen. Die motivierende Kraft, die Sie ausstrahlen, entspringt Ihrem sphinxhaften immer fragenden Verstand. Auch die Sphinx war dafür bekannt, die Reisenden zu befragen. Ständig sind Sie auf der Suche nach Antworten, wobei Ihre Emotionen und Instinkte Sie oft in entgegengesetzte Richtungen leiten wollen. Nur durch Ihren festen Willen, der streng auf Ihr Ziel gerichtet ist, gelingt es Ihnen, Ihre inneren Widersprüche zu bändigen und voranzukommen. Dabei scheint es Ihnen manchmal so, als würden Ihre Konflikte und Gefühle Sie zerreißen.
Mit dem Krebs als Ihrem astrologischen Signifikator sind Sie stark in Ihrer Familie, Ihrem Volk und Ihrer Heimat verwurzelt. Dabei sehen Sie sich als deren Verteidiger und obwohl Sie gern reisen, bleiben Sie ständig mit Ihrem Ursprung verbunden. Ihre Wurzeln geben Ihnen Nahrung, Sicherheit und gefühlsmäßige Geborgenheit. Dennoch drängt es Sie, sich zu öffnen, damit Sie sich selbst beweisen und entwickeln können. So leben Sie im ständigen Kampf der Kräfte, die Sie zum einen an den ursprünglichen Idealen und Werten festhalten lassen, Sie aber gleichzeitig in Richtung Selbstverwirklichung und Individuation drängen.
Oft werden Sie gezwungen, alte Fundamente einzureißen, die nicht zu neuen Ideen passen. Immer wieder müssen Sie sich dem stellen und das einreißen, was sich dem »Fortschritt« in den Weg stellt.
Der 7-Typ hat dieses Bewusstsein des »Durchbruchs«, die Fähigkeit, in alten Dingen aufregend neue Formen zu sehen und sie damit sinnvoll wiederzubeleben. Was aber nicht in neue Konzepte eingepasst werden kann, wird von Ihnen eingerissen. Die zwei Sphinxen (oder in manchen Kartendecks auch Pferde) ziehen in entgegengesetzte Richtungen und zeigen damit das Streben nach Fortschritt gegenüber dem Streben, die Dinge so zu belassen, wie sie sind. Wenn Sie herausgefordert werden, bleiben Sie nicht passiv. Sie verteidigen sich aktiv.
Vielleicht müssen Sie ein Gleichgewicht aufbauen, in dem alle Teile Ihres Selbst gezügelt sind und Sie selbst diese Zügel halten. Es ist Ihre Aufgabe, eine Identität zu entwickeln, die auf einem Sie leitenden inneren Prinzip beruht. Meditation oder Übungen zur Findung Ihrer »wahren Mitte«, vielleicht auch eine Kampfsportart, können Ihnen dabei hilfreich sein.



Gefunden habe ich das hier: http://www.tarot-orakel.de/

Samstag, 4. Dezember 2010

Krach im Kinderzimmer


Advent, Advent.... sind wir vielleicht aufgeregt meine Herren oder haben wir uns gerade erinnert, wie man so richtig streitet.

Denkt doch einmal an Muttis Nerven.....
Mein lieber Sohn ich werde jetzt für morgen vorkochen, möchtest du vielleicht bei mir in der Küche Plätzchen backen?

Jaaaaa.... aber der da (sein großer Bruder...mit dem Finger zeig) bekommt dann keine.
Okay, mit deinen Plätzchen darfst du machen, was du möchtest.
Also von mir bekommt er eine Eins minus. Schaut selbst.
Und ein paar Angeberplätzchen sind auch für den großen Bruder dabei. HIHI
 
Einen wunderschönen zweiten Advent.
Eure Oppi
Posted by Picasa

Kunstspur in Essen 2020