Posts mit dem Label Urlaub werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Urlaub werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 28. Dezember 2020

Bad Sassendorf




Los lassen....sehr schwer!



Habt einen schönen Tag

Eure Oppi



Freitag, 21. Februar 2020

Gran Canaria und die Botanik

Hier ein paar ausschnitte aus dem Pflanzenreich.
Wie gesagt, mehr als 500 einheimische Pflanzen gibt es.
Sie sind wachsen auf 3 Ebenen.
Durch die Steine, des Vulkans, die besonders gut Wasser aufnehmen können.
…. bla, bla …. seht selbst. :D Boden Kakteen die nach Gewürzen richen. Ein ganzer Walt voller Lorbeer. Pflanzen aus deren Parasiten, Schnaps und Lippenstifte gemacht werden. Drachenblutbäume, die keine Bäume sind, also keine Jahresringe tragen und aus deren Inneren ein roter Saft kommt. Nadelbäume mit zwei langen Nadeln.



























Gran Canaria/der Norden

Der Norden Gran Canarias


Immer ein bisschen bewölkt, da die Wolken es nicht über die Berge schaffen. 
Der graue Esel, sagt der Einheimische. 
So hat Gran Canaria im Norden eine große Vielfalt von Pflanzen. 
Als Beispiel, in Deutschland haben wir mehr als 100 einheimische Pflanzen und auf Gran Canaria sind es mehr als 500. Das ist sehr viel. Viele Arten haben sind eingeführt und haben sich nicht verändert. Zum Beispiel eine Weinsorte gibt es nur noch auf Gran Canaria. Sie wächst im inneren des Vulkans .  Der hier auf meinen Bildern zu sehen ist. 
Es scheint als hätte man einen Krater vor Augen und keinen Vulkan. Das ist weil er eingefallen ist. 










Freitag, 15. Oktober 2010

Grüße aus der Tükei

Hier für euch ein paar Zeilen. Leider ist mein Lepi immer vom Großen besetzt und wenn dann mal nicht, gibt es keine Verbindung. In der Türkei ist wirklich kein so berauschendes Wetter und eigentlich sollte es ja ein Badeurlaub werden.(Gut, dass ich Hitzewellen habe!) Nun, es ist ja erst der vierte Tag und es kann ja noch werden.Natürlich war ich Baden, nur nicht zu den normalen Badestunden. Hihi (Dazu komme ich gleich, -jetzt grinse ich wie ein Honigkuchenpferd-)Wenn ich jetzt sagen sollte es ist langweilig hier, würde ich Lügen und das steht mir gar nicht zu Gesicht. Zum einen sind wir mit 17 Personen und da muss man sich schon stickum  verkrümeln um zu lesen oder um ein bisschen Augenpflege zu betreiben. Zum anderen bin ich völlig flippig, so zu sagen, eine ausgeflippte Alte. Ich gehe mit meinem Kleinen in die Disco und tanze die wildesten Tänze der Welt und es macht mir mordsmäßigen Spaß. Den Running man kann ich zwar nicht, aber Mutti ist wirklich wahnsinnig gut drauf! Ich lach mich schlapp, ihr hättet mich sehen sollen. Natürlich hat mich bei all der Bewegung wieder eine Hitzewelle erwischt und ich konnte nicht ­anders, auf dem Weg zum Zimmer, es war drei Uhr in der Nacht, habe ich meine Begleiter gefragt, ob sie nicht noch Lust hätten eine kleine Runde im Meer zu schwimmen. Nun, wir könnten ja mal zum Strand gehen. Gesagt, getan. Gott, wie herrlich kann so ein Meer sein. Ich hatte nur noch Augen für das glitzernde Wasser. (Es soll ja Frauen geben, die bei glitzerndem Schmuck einen Aussetzer haben!) Also nichts wie raus aus den Jeans, dem Wachtposten zugerufen „Bitte umdrehen, aber mal jans schnell!“ Was er dann auch für einige Sekunden gemacht hat, KICHER und ab in dieses tolle glitzernde Wasser (natürlich hatte ich meine Wäsche an!). Nein, von meiner Hitzewelle war nichts mehr zu spüren.  
Das Wasser war weich und warm und hat meiner Haut so gut getan und es roch so wunderbar. Das Leben ist schön. 
Es grüßt auch aus der Ferne eure Oppi 
Der Kleine und die anderen Beiden waren auch im Wasser aber nur mit den Füßen, diese Angsthasen, es könnten ja Haie am Strand sein oder Schlangen.

Samstag, 7. August 2010

Aufregung

Wie ließt sich das?

Peking-Luoyang-Shaolingkloster-Xian-Guilin-Longsheng-Yangshuo-Shanghai

Ohhhhh!!!

Aufregung

Wie vor 30 Jahren mein erster Flug nach Bulgarien. Ich bin so hyperaktiv!

Aber was viel schlimmer ist, hier zu hause herrscht das Chaos.
Mein Kleiner will mal wieder umziehen. Schrei! Jetzt ist es der Keller.
(Letztes Jahr, ihr erinnert euch vielleicht, haben die Jungs ihre Zimmer
zwei Tage vor unserem Urlaub getauscht.) Mir stehen die Haare zu Berge.
Als es so heiß war, ist er verständlicher Weise, in den Keller gezogen.
Hier war es so schön kühl und er konnte prima auf seine Luftmatratze (einem Doppelbett gleich)
schlafen. Jeden Tag hat er es sich, in meinem Atelier, bequemer eingerichtet.
Jetzt stehen seine Farbtöpfe (ein wunderschönes helles Grün) schon zum streichen bereit.
Und meine Farben sind aus dem Weg geräumt, schnüff.
Den kleinen Schrank habe ich bereits ausgeräumt, aber bitte schön, jetzt vor meinem
Urlaub, kann ich unmöglich mit klarem Kopf entscheiden, was ich noch brauche von
all dem angesammeltem Zeugs (und das ist eine Jahrelange harte Sammlung)
und was nicht. Also, nur die Kleiderstange kann ich ihm zur Verfügung stellen. Mit hoch gezeigten Finger und einem stechendem Blick, warne ich Ihn meine Sachen zu bewegen.
Hoffentlich nimmt er mich einmal in seinem Leben ernst. Hoffentlich! (noch lächele ich)

Meine Staffelei steht bereits im Dachgeschoss. Ehrlich, ich freue mich, denn oben unterm Dach ist das beste Licht zum malen. Ein kleines schnuckeliges Zimmer. Wenn ich wieder hier bin, werde ich meine neu erworbenen Feng Shui Maßnahmen daran ausprobieren. So bin ich, immer wieder ein neues Ziel im Auge! ;-)))

Doch jetzt Schluss
Wir sehen uns
bis denn würde Bibb sagen.... (Ich weiß sie macht eine Radtour... hat irgendwer ihren Link zur Homepage?)

Jetzt gehe ich den Sommerpalast, den Kummingsee, den Himmelstempel, die große Mauer, den Kaiserpalast (mit seinen 9999 Zimmern) den Tianannmen-Platz, Peking, das Lamakloster, die Budhismusgrotte, eine KungFu und Qi Gong Show, das Shaolin Kloser, den Pagodenwald, eine Seilbahnfahrt zum Gipfel des Heligenberg-ShaoShiShan, den Gelbenfluss, die Terakotta-Armee,einen Heilkäutermakt, die Garküchengasse, den Zimtblütenwald, den Li Fluss, die Reisterrassenlandschaft, den Li-Fluss, Shanghai und die Altstadt Nanjing Lu besuchen.

Das ist doch mal ein Programm.
Ich sende euch ein Lächeln ;-)
Oppi

Montag, 2. August 2010

Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt






Heute wollte ich schnell mal meine sieben Sachen für China einpacken.
Vor Monaten habe ich mir schon diesen tollen Rucksack besorgt. (Juppi di)
Prima für China....

dachte ich, falsch gedacht
Falsch gemacht!!!!

Leider ist mir das erst aufgefallen, nachdem ich alle meine Sachen dreimal Ein- und
Ausgepackt hatte.
Rucksack auf, alles rein... passt nicht! HILFE
Gut, alle Sachen wieder raus und überlegen was ich nicht unbedingt brauche.
Eigentlich brauche ich alles, dieses Kleid kann raus, die Hose nicht gerne
aber nun ja, die zwei Shirts vielleicht, okay einen Schlafanzug weniger aber dafür
die kurze Hose. Ach,(mit der flachen Hand an die Stirn schlagend) ich habe die Handtücher noch nicht dabei. Und die Hüte, Gürtel
und und...

Okay ich probiere noch einmal... alles rein in den Rucksack und zugezogen.
Nein, POTZBLITZ …. da reißt mir das Band. Ich glaube es nicht.
Trotzdem wird weiter gefüllt bis zum Rand... das noch weg und dieses auch.
Passt, PRIMA! Deckel drauf. Nein, da habe ich nicht acht gegeben.
Diesen Rucksack kann man nach Oben nicht sicher verschließen. Schitte,
da fällt mir wohl möglich am Gepäckband alles raus. Also mache ich mich
ans Auspacken.
So muss ich doch den Koffer nehmen. Ja supi, alles passt und ein paar Kleinigkeiten
mehr. Warum nicht gleich so.

Jetzt schnell noch eine Liste schreiben, was alles drin ist im Koffer.
Die nächsten 5 Tage können noch Veränderungen vorgenommen werden.
(Ob mich das wohl freut ?)
Posted by Picasa

Samstag, 24. Oktober 2009

Ab ins Licht





EGAL WOHER DU KOMMST
EGAL WER DU BIST
EGAL WIE DU BIST
BITTE KOMME IMMER WIEDER

In der Türkei gelesen

Samstag, 18. Juli 2009

Mit den Gedanken reisen




Wie die Vögel, mit den Gedanken über den Wellen,
über den Horizont hinaus reisen.

Meerschaumpfeife






Da staunt Ihr.

Freitag, 17. Juli 2009

Ferien/Nordsee

Ich konnte von unserer Wohnung über ein grünes Feld schauen,
die Dünen sehen und darüber ein wechselhaftes Bild
des Himmels.
Wie schön..
Das Wetter hat alles gegeben. Ich habe am Strand gelegen und
mir eine rote Nase geholt.
In Gedanken bin ich mit den Wellen hinaus über den Horizont gesegelt,
habe mit Neptun eine Meerschaumpfeife geraucht, den warmen Regen mit der Zunge
gefangen und die pausbäckigen Wolken haben für mich den Wind zu euch
geschickt. (War vielleicht ein bisschen viel!?)
Ich habe eine Robbe am Strand gesehen.
Welch eine Freude.
Ein toter Delfin wurde an den Strand gespült, wir haben
für Ihn ein Kreuz in den Sand gemalt.
Wie traurig-

Dienstag, 9. Juni 2009

Windhose/ Tornado


Weil es gerade in Deutschland passierte und weil meine Süße in den Urlaub fährt habe
ich in meinen Erinnerungen gekramt und das gefunden:
Wir waren in der Türkei. Ich liebe dieses Land der Sonne. Bald fliegen wir wieder mit der ganzen Bande und wir waren letztes Jahr eine Bande von 5 Pärchen mit 8 Kindern. Ich will euch von unserem letzten Tag erzählen. Besser von dem Abreisetag, das war mal eine Aufregung. Da wir erst zum Nachmittag abgeholt werden sollten, hatten wir jede menge Zeit. Die Koffer waren gepackt und in der Rezeption abgestellt. Das Handgepäck war nicht so dramatisch, Handtuch und jeder ein T-Shirt, man weiß ja nie. Und meine kleine Stofftasche mit dem üblichen Krimskrams einer 48 jährigen Frau und mit den Papieren natürlich. Wir haben uns den Hoch-Pool ausgesucht, denn dieses schöne Fleckchen mit Blick auf das Meer, war der erste Pool am Hotel und ganz in der Nähe vom Hallenbad. Hier waren Duschen, die wollten wir nutzen, da wir unser Zimmer um 10.00 Uhr verlassen mussten. Also schön gefrühstückt und dann mit alle Mann an den Pool. Es war das schönste Wetter und man konnte sich die letzte Bräunung holen und wunderbar schwimmen. Habt Ihr schon einmal eine Windhose beim windstillen Wetter erlebt. Ich kann euch sagen, dass ist mal ein Erlebnis. Sie tauchte auf einmal auf und lief Ihren Weg bis zum Strand. Auf diesem Weg flog alles in die Luft was nicht niet und nagelfest ist. Wir staunten
nicht schlecht wie die Sonnenschirme über den Rand des Hochpools in den unteren Swimmingpool flogen.
Wie unsere Luftmatratze sich in die Höhe erhob, um als fliegender Teppich auf Reise zu gehen. Zeitungen, Kleidung und Stühle wurden von diesem Tornado mitgenommen. Das war mal ein Spaß.So schnell wie es kam war es wieder vorbei, wir räumten alles auf und gingen wieder über zum sonnenbaden und schwimmen. Auf einmal ein böses grummeln, wo sind meine Sonnenbrille und meine gute Uhr. Mein lieber Mann war auf der Suche. Ohh, das sah nicht gut aus, habe ich doch die Teile von der Liege auf den kleinen Tisch der an dem Sonnenschirm befestigt war gelegt und gerade dieser Schirm war im hohen Bogen über das Geländer in den unterm Pool geflogen. Wir haben noch darüber geredet welch Glück es war, dass keiner im Pool schwamm, als der Schirm seine Landung antrat. Mein lieber Mann konnte leider nichts mehr tun, er war wie versteinert und sein Blick traf mich strafend. Fluchs setzte ich mich in Bewegung, im Schlepptau hatte ich mir meinen jüngsten Sohn genommen. Tatsächlich schwammen die Utensilien im Pool an der Stelle wo der Sonnenschirm gelandet war. Wir gingen mit unserer Beute freudestrahlend zu unserem Platz, wo Vater schon wartete. In seinem Gesicht war allerdings keine Spur von Freude zu erkennen. „Wo ist denn deine Tasche“ fragte er mit versteinertet Miene. Nein, das konnte nicht war sein, hatte uns jemand in diesem durcheinander die Tasche entwendet. Mein Gehirn ging den ganzen Vormittag durch. Hatte ich meine Tasche irgendwo liegen gelassen. Es waren die Papiere in der Tasche und mein Geld. Konnte die Windhose auch die Tasche mitgenommen haben. Ich suchte alles ab, fragte jeden Kellner, an der Rezeption, im Restaurant und an der Poolbar. Nirgends eine Spur. Eine Stunde noch, dann wurden wir abgeholt. Ich konnte gar nicht weiterdenken, es war Freitag ob die Botschaft noch auf hatte.
Unsere Pässe waren in der Tasche, wir hatten kein Zimmer und kein Geld mehr. Gott, was sollten wir nur tun. Ich sprach den Animateur an, er nahm sein Mikro und hatte sofort in sämtlichen Sprachen eine Suchaktion gestartet. Da kam ein Kellner mit meiner nassen Tasche. Er hatte die Tasche aus dem Pool gezogen und aufbewahrt. Welch ein Glück, ich weinte und gab ihm Trinkgeld. Jetzt ging es ans trocknen der Papiere. Lieben Dank Ihr hilfreichen Engländerinnen. Ihr habt mich am Arm genommen und mit mir in eurem Zimmer die Papiere trocken geföhnt. Aus Spaß wird Ernst, wie richtig war hier der so olle, alte Spruch.

Kunstspur in Essen 2020