Eifel wir kommen oder ein Ausflug mit der Tai Chi Gruppe

Sleiden und Sticheln.... das kenne ich vom Studieren des Tai Chi Schwertes. Meister Wang kann die Worte, Schneiden und Stechen schlecht aussprechen. So sleiden und sticheln wir, beim Erlernen unserer Form. Das ist die Erinnerung, als ich das Schild am Ortseingang lese. Unsere kleine Gruppe vom Tai Chi, führt es nach Schleiden in die Eifel. Für mich eine sehr schöne Umgebung. Natur zum Bäume umarmen. Hier laden wir unseren Akku auf. Das Wasser stand uns damals höher, als bis zum Hals. Lauten die Worte einer Verkäuferin, die uns Andenken verkaufen darf. Jetzt, ist es wieder schön, die Räume und vieles neu. Der Wald, der ist geblieben. Die Natur ist wundervoll. Die Luft ist klar und rein. Der Sonnenschein zum Baden. Unser Erlebnis ist die Ruhe. Ein Weg, zum Gipfelkreuz am Berg, ist sehr beschwerlich. Es ist schon dunkel und wir fürchten, unser Weg ist auch gefährlich. Ein kleines Licht, ein Stern, der deinen Namen trägt. Wir sind voller Leben, lachen und diskutieren uns fast schwindelig. Am Morgen Tai Chi, zum Start in den Tag, nach einem reichhaltigen Frühstück. Danach ein kleiner Ausflug. Eine Bootsfahrt. Das Fahren ohne ein Geräusch. Mal indigo, bald grün das Wasser. Kleine funkelnde Punkte auf dem Stauseearm, ein Amazonas der Eifel, sagt unser Käpten Blaubär. Nadelbäume und Laubbaum säumen den Rand auf kleinen Hügeln. Wir könnten uns vorstellen, es ist der Regenwald der Zukunft. Rurstausee mit einer prächtigen, alten Staumauer. Wir lieben diese wunderschöne Fahrt. Danach ein Stückchen Kuchen, ein Kännchen Kaffee, draußen im Sonnenschein. Der Abend lockt mit Getränken, Musik und ein kleines Kartenspiel. Bald dann ein Aufwiedersehen. Wir wünschen Ihnen Liebe Gäste, Herr Hotelmanager. "Nah dann, bis morgen!" DANKE :) Für mich gerne jederzeit wieder. Eifel du bist ein Ort der Erholung.

Hunger

Ich haber Hunger und mein Körper hat diese Ahnung. Schade, dass du es nicht warst. Ich hätte dich zurückgerufen gleich nachdem der Geruch der LIEBE verflogen war. Der Regen prasselt an mein Fenster und die Hitze des vergangenen Tages ist verflogen. Es kühlt sich ab. Schade, doch mein Gefühl das bleibt, tief und HAMMER stark. Wie war das? Nicht die Dinge selbst, sondern die Vorstellung davon machen uns glücklich! Nun, was soll ich jetzt sagen? Das Geschehene hat mich schon vom Hocker gehauen und meine Hände zittern

ein wenig. Mein Körper bebt noch - aber ich wünschte, ich könnte den Joghurt auch essen, den cremig, weichen, auf der Zunge süß und sauer schmeckenden Nachtisch. OP Einen schönen Montag

Kein Ding

Angst- Es ist zum Verstecken - zum Verkriechen - zum Einigeln. Sei ganz ruhig und niemand findet dich. Dann irgendwann, geht es verrüber und du musst nicht tun, was du tun wolltest. Einfach ruhig bleiben und die Zeit verstreichen lassen. Psssst- Plötzlich packt es dich, du stehst auf und tust es. Es ist ganz einfach. Eigentlich. Nimmst den Pinsel und schmierst Farbe auf die weiße Leinwand. Nimmst Hammer und Meißel und das Stück Holz. Wenns nichts wird, wird es nichts. Kein Ding und doch etwas. Du hast es versucht. Freiheit es zu tun, das ist es. Mut- Vielleicht bist du ein Narr. Vielleicht bist du ein .... was weiß ich, was andere denken. Es ist nur Angst gewesen.

Tief einatmen. Du bist mutig. Was solls, es gibt nichts zu verlieren.