Nichts kann Sie aufhalten
Ein starker Stern
Sie geht auf im Osten
Beobachten kann ich dieses Schauspiel vom Sofa
Im Fernsehen laufen Bilder von Kapstadt
Tessy schnarrcht leise aber hörbar
Meine Nase läuft
Alles um mich herum
Ein Versprechen
Es wird ein wunderschöner Tag
Euch einen tollen Tag
eure Oppi
Samstag, 12. März 2016
Sonnenaufgang
Labels:
Gedichte
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Donnerstag, 7. Januar 2016
Meilenstiefel..
Wenn einer eine Reise tut....
oder
Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt....
Ich habe noch nie gehört, dass man im Bett ein paar Stiefel an hat.
Ihr vielleicht?
Aber diese hier, die ich für kalte Tage mache...
Die werden den Schlafenden, in die schönsten Träume begleiten.
wunderschöne Träume
wünsche ich euch
Oppi
Labels:
Basteln
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Dienstag, 5. Januar 2016
Es ist Zeit...
Wie schön, wenn der Terminkalender nicht so vollgestopft ist. Dann findet sich Zeit zu malen. Da habe ich in Mülheim an der Ruhr so einen tollen Laden entdeckt. Er hat Naturfarben. Das ist der erste Versuch diese in einem Bild einzusetzen. Ist noch nicht fertig ....
Das Nähen macht auch Spaß.
Ein paar Bilder für euch.... ach...
wieder mehrere Baustellen.... lach
Das ist wirklich Glück!
Alles Liebe
eure Oppi
Labels:
Kunst
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Samstag, 2. Januar 2016
Erkenne
Licht und Liebe
Ja...!
Das ist toll.
Licht und Liebe!
Sich besinnen auf die Mitte,
in sich hinein sehen und verstehen.
Habe ich dann auch verstanden...
wir sind nicht alleine,
wir sind immer ein Teil,
von einem großen Ganzen!
Oppi
Ja...!
Das ist toll.
Licht und Liebe!
Sich besinnen auf die Mitte,
in sich hinein sehen und verstehen.
Habe ich dann auch verstanden...
Du bist wichtig! |
wir sind nicht alleine,
wir sind immer ein Teil,
von einem großen Ganzen!
Oppi
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Von Hölzken auf Stöckchen.... :D
Dieses Jahr keine Knaller....
Die bösen Geister kann ich auch mit Kochlöffel und Kochtopf vertreiben!...
sagte bereits meine Großmutter Christien-Stephanie.
Ein großartiger Name finde ich, wobei ich mir jetzt nicht sicher bin,
ob er auch genau so geschrieben wird.
Kristin Stefani...
Oder
Christin Stefanie...
Möglichkeiten gibt es genug.
Sie selbst liebte es, wenn wir Sie Steffi riefen.
Oma und Mutti, waren auch OK aber der Name Steffi brachte Sie zum Strahlen.
Sie hatte viele Kinder, Enkelkinder, Urenkel, Ururenkel und glaubt mir,
auch wenn Sie im späten Alter (so zwischen 87-90Jahren), unsere Namen manchmal verwechselte,
konnte Sie uns gut auseinander halten.
Auf alle Fälle wusste Sie genau, wer dazu gehörte und wer nicht!
Da brauchten wir nicht ihren Namen rufen!
Sie nahm uns bei der Hand und führte uns,
wenn es sich nicht vermeiden ließ.
Das Einzige, was passieren konnte war,
dass sich ein Kind an Ihre Hand verirrte,
welches eigentlich nicht zur Familie gehörte.
Doch selbst das hielt Sie fest und öffnete
Ihre Hand erst auf ausdrücklichen Wunsch wieder.
Der, der für euch da ist und den ihr liebt erkennt euch...
In Liebe Oppi
Die bösen Geister kann ich auch mit Kochlöffel und Kochtopf vertreiben!...
sagte bereits meine Großmutter Christien-Stephanie.
Ein großartiger Name finde ich, wobei ich mir jetzt nicht sicher bin,
ob er auch genau so geschrieben wird.
Kristin Stefani...
Oder
Christin Stefanie...
Möglichkeiten gibt es genug.
Sie selbst liebte es, wenn wir Sie Steffi riefen.
Oma und Mutti, waren auch OK aber der Name Steffi brachte Sie zum Strahlen.
Sie hatte viele Kinder, Enkelkinder, Urenkel, Ururenkel und glaubt mir,
auch wenn Sie im späten Alter (so zwischen 87-90Jahren), unsere Namen manchmal verwechselte,
konnte Sie uns gut auseinander halten.
Auf alle Fälle wusste Sie genau, wer dazu gehörte und wer nicht!
Da brauchten wir nicht ihren Namen rufen!
Sie nahm uns bei der Hand und führte uns,
wenn es sich nicht vermeiden ließ.
Das Einzige, was passieren konnte war,
dass sich ein Kind an Ihre Hand verirrte,
welches eigentlich nicht zur Familie gehörte.
Doch selbst das hielt Sie fest und öffnete
Ihre Hand erst auf ausdrücklichen Wunsch wieder.
Der, der für euch da ist und den ihr liebt erkennt euch...
In Liebe Oppi
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Viel zu schnell...
Kennst du das:
Du hörst einem Menschen beim Erzählen zu.
Irgendwann schaltest du ab.
Unbewusst.
Weil du meinst du wüsstest, was der andere erzählt.
Vielleicht erzählt er es dir auch ein zweites Mal.
Hast du schon ein zweites Mal einen geliebten Film gesehen?
Wieviel mehr sieht und versteht man dann!
Ich möchte lernen, ein zweites Mal mit Aufmerksamkeit dabei zu sein.
Ich werde mehr auf mich aufpassen!
Bewusste Wiederholungen schaffen Sicherheit.
Bewusste Wiederholungen schaffen Verständnis.
Bewusste Wiederholungen schaffen Ruhe.
Bewusste Wiederholungen schaffen Kraft.
Bewusste Wiederholungen schaffen Zufriedenheit.
Einen wunderschönen Tag
und einen guten Start ins neue Jahr
Eure Oppi
Du hörst einem Menschen beim Erzählen zu.
Irgendwann schaltest du ab.
Unbewusst.
Weil du meinst du wüsstest, was der andere erzählt.
Vielleicht erzählt er es dir auch ein zweites Mal.
Hast du schon ein zweites Mal einen geliebten Film gesehen?
Wieviel mehr sieht und versteht man dann!
Ich möchte lernen, ein zweites Mal mit Aufmerksamkeit dabei zu sein.
Ich werde mehr auf mich aufpassen!
Bewusste Wiederholungen schaffen Sicherheit.
Bewusste Wiederholungen schaffen Verständnis.
Bewusste Wiederholungen schaffen Ruhe.
Bewusste Wiederholungen schaffen Kraft.
Bewusste Wiederholungen schaffen Zufriedenheit.
Einen wunderschönen Tag
und einen guten Start ins neue Jahr
Eure Oppi
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Sonntag, 27. Dezember 2015
Ordnung
Eines der schwierigsten Sachen der Welt ist es,
sich zu verstehen.
sich zu verstehen.
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Freitag, 25. Dezember 2015
Farben
Nicht immer ist es Weiß.
Kein Frost auf Winterscheiben.
Der Mond so hell wie Tags die Sonne
Sehnsucht
Die Welt wünscht sich den Frieden
nie mehr als jetzt.
Geburtstag
Mohammed und Jesus
Lichter führen uns zu Gott
Alles wird anders
Hoffnung - Liebe
jetzt gehen wir den Weg
Wir lernen Frieden
collectivement
Nicht immer ist es Weiß.
Kein Frost auf Winterscheiben.
Der Mond so hell wie Tags die Sonne
Sehnsucht
Wunderschöne Festtage
euere Oppi
Ich werde sein, der ich sein werde....
Kein Frost auf Winterscheiben.
Der Mond so hell wie Tags die Sonne
Sehnsucht
Die Welt wünscht sich den Frieden
nie mehr als jetzt.
Geburtstag
Mohammed und Jesus
Lichter führen uns zu Gott
Alles wird anders
Hoffnung - Liebe
jetzt gehen wir den Weg
Wir lernen Frieden
collectivement
Nicht immer ist es Weiß.
Kein Frost auf Winterscheiben.
Der Mond so hell wie Tags die Sonne
Sehnsucht
Wunderschöne Festtage
euere Oppi
Ich werde sein, der ich sein werde....
Labels:
Kunst
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Mittwoch, 25. November 2015
Helfen
Helfen ist etwas Gutes.
Oder nicht?!
Helfen....
Dem helfen der Hilfe bracht.
Meinst du wirklich?
Braucht er deine Hilfe oder willst du nur!?
Helfen ist nicht so einfach.
Oder doch?!
Wenn du helfen willst, dann tust du unter Garantie das Falsche.
Also lasse es lieber.
Irgendwann kommt jemand und bittet um deine Hilfe.
Bestimmt. Ganz bestimmt.
Also warte und bis dahin - helfe dir.
Damit du für den Ernstfall alle Kraft hast, die du brauchst.
Einen schönen Abend
Eure Oppi
Ich lese gerade :
Ein ganzes Halbes Jahr.
Von jojo Moyes
Ein schönes Buch.
Oder nicht?!
Helfen....
Dem helfen der Hilfe bracht.
Meinst du wirklich?
Braucht er deine Hilfe oder willst du nur!?
Helfen ist nicht so einfach.
Oder doch?!
Wenn du helfen willst, dann tust du unter Garantie das Falsche.
Also lasse es lieber.
Irgendwann kommt jemand und bittet um deine Hilfe.
Bestimmt. Ganz bestimmt.
Also warte und bis dahin - helfe dir.
Damit du für den Ernstfall alle Kraft hast, die du brauchst.
Außer du kannst mal Muttis Tasche tragen. :D |
Einen schönen Abend
Eure Oppi
Ich lese gerade :
Ein ganzes Halbes Jahr.
Von jojo Moyes
Ein schönes Buch.
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Mittwoch, 18. November 2015
Wie kann ich dich am besten Verstehen.
Das was du sagst, ist etwas anders als ich höre und das,
obwohl wir die gleiche Sprache sprechen.
Beispiel:
Wir spielen Karten.
Jeder hat seine Karten verdeckt vor sich liegen.
Der Gegner muss raten welche Karte, wo bei dir liegt.
Ich rate und mein Gegner sagt:
"Nein, das ist falsch...
es ist eine Zahl darunter."
OK, denke ich, es ist die 3, denn ich habe 4 gesagt.
Richtig?
Nein falsch!
Die Karten werden abgelegt und die 1 liegt oben am Tischrand,
unter der 1 liegt die 2
dann kommt die 3
dann kommt die 4
zuletzt die 5
also liegt was ist unter der 4.....
haha... die 5
Alles Liebe eure Oppi
obwohl wir die gleiche Sprache sprechen.
Beispiel:
Wir spielen Karten.
Jeder hat seine Karten verdeckt vor sich liegen.
Der Gegner muss raten welche Karte, wo bei dir liegt.
Ich rate und mein Gegner sagt:
"Nein, das ist falsch...
es ist eine Zahl darunter."
OK, denke ich, es ist die 3, denn ich habe 4 gesagt.
Richtig?
Nein falsch!
Die Karten werden abgelegt und die 1 liegt oben am Tischrand,
unter der 1 liegt die 2
dann kommt die 3
dann kommt die 4
zuletzt die 5
also liegt was ist unter der 4.....
haha... die 5
Alles Liebe eure Oppi
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Dienstag, 13. Oktober 2015
WIR
Was machst du?
Glaubst du, wenn der Wind sich bewegt, kannst du meine Worte hören.
Glaubst du.
Glaubst du, wenn die Sonne scheint, kannst du meine Blicke sehen.
Glaubst du.
Glaubst du, wenn der Regen dich berührt, kannst du meine Hände spüren.
Glaubst du.
Stelle dich auf eine Lichtung, sei ganz ruhig.
Dann brauchst du nicht zu glauben.
Dann weißt du.
Dann spürst du mich.
Dann siehst du mich.
Dann fühlst du mich.
Dann bin ich dir ganz nah.
Oppi
Glaubst du, wenn der Wind sich bewegt, kannst du meine Worte hören.
Glaubst du.
Glaubst du, wenn die Sonne scheint, kannst du meine Blicke sehen.
Glaubst du.
Glaubst du, wenn der Regen dich berührt, kannst du meine Hände spüren.
Glaubst du.
Stelle dich auf eine Lichtung, sei ganz ruhig.
Dann brauchst du nicht zu glauben.
Dann weißt du.
Dann spürst du mich.
Dann siehst du mich.
Dann fühlst du mich.
Dann bin ich dir ganz nah.
Labels:
Kinder
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Mittwoch, 7. Oktober 2015
ArtCourage "andersrum" Commerzbank Frankfurt
Labels:
Kunst
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Montag, 5. Oktober 2015
Aufregung.
Warten....
Gibt es etwas schrecklicheres als zu Warten.
Besonders dann, wenn du aufgeregt bist.
Wenn ein besonderes Ereignis vor der Tür steht.
Es ist eine geschenkte Zeit.
Es ist die besondere Zeit.
Spüre genau was Sie mit dir macht.
Die Zeit.
Denn es ist ein Gefühl.
So
AUFREGEND
Guten Morgen
Heute geht es nach Frankfurt.
"andersrum"
Austellung in der Commerzbank
Gibt es etwas schrecklicheres als zu Warten.
Besonders dann, wenn du aufgeregt bist.
Wenn ein besonderes Ereignis vor der Tür steht.
Es ist eine geschenkte Zeit.
Es ist die besondere Zeit.
Spüre genau was Sie mit dir macht.
Die Zeit.
Denn es ist ein Gefühl.
So
AUFREGEND
Guten Morgen
Heute geht es nach Frankfurt.
"andersrum"
Austellung in der Commerzbank
Labels:
Kunst
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
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Sonntag, 4. Oktober 2015
Es braucht ja keiner zu wissen..... haha
.....hast du wirklich angenommen, dass dein Körper nicht wüsste, wenn du Sport treibst.
Wo kommen dann die Muskeln her?
Meinst du nicht, jede Zelle deines Körpers ist müde, wenn deine Lider die Augen
verschließen möchten.
Meinst du wirklich, wenn du Hunger hast, ist es nur dein Magen der gefüllt werden möchte.
Wenn dein Auge Licht erkennt, meinst du, diese Information bleibt deinem Gehirn verborgen in dem du ein Auge schließt.
Nicht nur dein Körper ist ein Ganzes.
Alles was ist, ist ein Ganzes. Das Eine funktioniert nicht ohne das Andere.
Genau so, können wir auch nichts verheimlichen.
Gar nichts!
Glaube mir!
Manchmal wollen wir nur nicht sehen, was wir tun.
Wir wollen es nicht sehen, weil wir es nicht mögen.
Bei einer Diät ein Stücken Schokolade.... wen kümmert es.
Es braucht ja keiner zu wissen....
Wenn du nicht abnimmst, sehen es sowieso alle.... oder meinst du nicht..
Haha..
In diesem Sinne.
Einen wunderschönen Sonntag
Wenn du lächelst, dann blühen die Blumen um so schöner!
Dein Körper sieht dieses Lächeln und auch deiner Umgebung kannst du es nicht verheimlichen.
Alles Liebe eure Oppi
Wo kommen dann die Muskeln her?
Meinst du nicht, jede Zelle deines Körpers ist müde, wenn deine Lider die Augen
verschließen möchten.
Meinst du wirklich, wenn du Hunger hast, ist es nur dein Magen der gefüllt werden möchte.
Wenn dein Auge Licht erkennt, meinst du, diese Information bleibt deinem Gehirn verborgen in dem du ein Auge schließt.
Nicht nur dein Körper ist ein Ganzes.
Alles was ist, ist ein Ganzes. Das Eine funktioniert nicht ohne das Andere.
Genau so, können wir auch nichts verheimlichen.
Gar nichts!
Glaube mir!
Manchmal wollen wir nur nicht sehen, was wir tun.
Wir wollen es nicht sehen, weil wir es nicht mögen.
Bei einer Diät ein Stücken Schokolade.... wen kümmert es.
Es braucht ja keiner zu wissen....
Wenn du nicht abnimmst, sehen es sowieso alle.... oder meinst du nicht..
Haha..
In diesem Sinne.
Einen wunderschönen Sonntag
Wenn du lächelst, dann blühen die Blumen um so schöner!
Dein Körper sieht dieses Lächeln und auch deiner Umgebung kannst du es nicht verheimlichen.
Alles Liebe eure Oppi
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Mittwoch, 30. September 2015
Mich muss es geben, wegen dem Ganzen
Heute hatte ich zwei wundervolle Gespräche.
An der Haltestelle, wo ich von meiner Straßenbahn in den Bus springe, sitzt oft
ein Freund, sein zu Hause ist Irgendwo. Sein Dach über den Kopf der Himmel.
Er lacht gerne, genau wie ich und ist immer bereit, auf eine kleines Gespräch mit mir.
So sitzen wir oft auf den blauen kalten Drahtsitzen und plauschen.
Heute war wieder so ein Tag. Es wird kälter bestimmt, denn nach Vollmond ändert sich das Wetter.
So sprechen wir.... eigentlich immer small... oder wie nennt man solche Gespräche.
Heute habe ich persönliche Fragen gestellt.
"Musst du diesen Winter wieder draußen übernachten und wenn du die Möglichkeit hättest, würdest du in deinem vergangen Leben etwas ändern wollen?"
Weißt du, sagt er zu mir und denkt nach. Nein, denn so einen wie mich muss es geben. Das ist das Ganze, damit es einmal eine perfekte Menschheit gibt. Damit wir alle lernen.
Dann lacht er und albert... und zack , wird ein kleiner, blauer, perfekter Schlumpf geboren.
Nein, er wird wieder ernst. Keiner hat Schuld an meinem Leben. Früher habe ich immer den anderen die Schuld gegeben. Gott müsste mir in den Nacken hauen und sagen, du hast oft selber Schuld.
Das weiß ich Heute.
Weißt du... dann macht er eine kleine Pause - mich muss es geben, damit ihr mich seht.
Ich frage, als Spiegel für uns?.
Nein, sagt er - für das Ganze.
Seine Hand, die eine Flasche mit Wein hält, macht einen Bogen in der Luft.
Damit das Ganze besser wird. Alles muss gelebt werden, dann kann es sich ändern.
Mein Bus kommt und ich muss gehen, Er sagt noch, ich mache eine Therapie... ich habe eine Therapie bekommen. Dieses Jahr brauche ich nicht draußen schlafen.
Ich winke und steige in meinen Bus, den mein Fahrer wartet nicht. Vom Fenster winke ich ihm zu und freue mich für ihn.
Ja, das Ganze, sage ich zu meinem Gegenüber. Ein netter Herr um die 80 Jahre mit einem Stock. Er lächelt mich an. Ja, sagt er ohne meine Geschichte zu kennen.
Meine Augen sind so schlecht, Das lässt sich nicht mehr ändern. Aber ich kann gut hören und sprechen. So frage ich immer den Fahrer, welche Linie es ist, die er fährt. Manchmal sind die Fahrer frech und sagen, können Sie nicht lesen. Steht am Bus. Dann sage ich, nein und lache.
Gestern habe ich deswegen eine Frau nach der Linie gefragt.
Ist das die 156, Sie hat ja gesagt aber ich war in der 176.
Als ich gemerkt habe, dass der Bus irgendwie anders fährt,
habe ich doch den Fahrer gefragt.
So ist das, wenn man schlecht hört, sagt er und lacht.
Damit meinte er die Frau.
Ein wunderschönes Lachen und die Augen, die Augen die so schlecht sehen können,
lachen mit dem Gesicht um die Wette.
Es ist immer das Ganze.
Das Ganze macht uns aus.
Wir sind alle verbunden.
Irgendwie.
Manche denken an Energie.
Manche an eine höhere Kraft.
Doch es gibt immer einen Fahrer, der den Weg kennt, daran glaube ich.
Wir brauchen uns kein Bild machen, denn wir spüren es.
Dieses Ganze.
Ja!
Einen wunderschönen Tag
Oppi
Nenne es Engel oder wie du willst,
jene Kraft der unendlichen Freude,
die an manchen Tagen im Herzen du fühlst.
Genieße die Wärme! Vergeude
keinen Gedanken, warum es so ist!
Genieße, genieße, wenn ein Engel dich küsst!
Ute Frähner-Ludwig.
An der Haltestelle, wo ich von meiner Straßenbahn in den Bus springe, sitzt oft
ein Freund, sein zu Hause ist Irgendwo. Sein Dach über den Kopf der Himmel.
Er lacht gerne, genau wie ich und ist immer bereit, auf eine kleines Gespräch mit mir.
So sitzen wir oft auf den blauen kalten Drahtsitzen und plauschen.
Heute war wieder so ein Tag. Es wird kälter bestimmt, denn nach Vollmond ändert sich das Wetter.
So sprechen wir.... eigentlich immer small... oder wie nennt man solche Gespräche.
Heute habe ich persönliche Fragen gestellt.
"Musst du diesen Winter wieder draußen übernachten und wenn du die Möglichkeit hättest, würdest du in deinem vergangen Leben etwas ändern wollen?"
Weißt du, sagt er zu mir und denkt nach. Nein, denn so einen wie mich muss es geben. Das ist das Ganze, damit es einmal eine perfekte Menschheit gibt. Damit wir alle lernen.
Dann lacht er und albert... und zack , wird ein kleiner, blauer, perfekter Schlumpf geboren.
Nein, er wird wieder ernst. Keiner hat Schuld an meinem Leben. Früher habe ich immer den anderen die Schuld gegeben. Gott müsste mir in den Nacken hauen und sagen, du hast oft selber Schuld.
Das weiß ich Heute.
Weißt du... dann macht er eine kleine Pause - mich muss es geben, damit ihr mich seht.
Ich frage, als Spiegel für uns?.
Nein, sagt er - für das Ganze.
Seine Hand, die eine Flasche mit Wein hält, macht einen Bogen in der Luft.
Damit das Ganze besser wird. Alles muss gelebt werden, dann kann es sich ändern.
Mein Bus kommt und ich muss gehen, Er sagt noch, ich mache eine Therapie... ich habe eine Therapie bekommen. Dieses Jahr brauche ich nicht draußen schlafen.
Ich winke und steige in meinen Bus, den mein Fahrer wartet nicht. Vom Fenster winke ich ihm zu und freue mich für ihn.
Ja, das Ganze, sage ich zu meinem Gegenüber. Ein netter Herr um die 80 Jahre mit einem Stock. Er lächelt mich an. Ja, sagt er ohne meine Geschichte zu kennen.
Meine Augen sind so schlecht, Das lässt sich nicht mehr ändern. Aber ich kann gut hören und sprechen. So frage ich immer den Fahrer, welche Linie es ist, die er fährt. Manchmal sind die Fahrer frech und sagen, können Sie nicht lesen. Steht am Bus. Dann sage ich, nein und lache.
Gestern habe ich deswegen eine Frau nach der Linie gefragt.
Ist das die 156, Sie hat ja gesagt aber ich war in der 176.
Als ich gemerkt habe, dass der Bus irgendwie anders fährt,
habe ich doch den Fahrer gefragt.
So ist das, wenn man schlecht hört, sagt er und lacht.
Damit meinte er die Frau.
Ein wunderschönes Lachen und die Augen, die Augen die so schlecht sehen können,
lachen mit dem Gesicht um die Wette.
Es ist immer das Ganze.
Das Ganze macht uns aus.
Wir sind alle verbunden.
Irgendwie.
Manche denken an Energie.
Manche an eine höhere Kraft.
Doch es gibt immer einen Fahrer, der den Weg kennt, daran glaube ich.
Wir brauchen uns kein Bild machen, denn wir spüren es.
Dieses Ganze.
Ja!
Einen wunderschönen Tag
Oppi
Nenne es Engel oder wie du willst,
jene Kraft der unendlichen Freude,
die an manchen Tagen im Herzen du fühlst.
Genieße die Wärme! Vergeude
keinen Gedanken, warum es so ist!
Genieße, genieße, wenn ein Engel dich küsst!
Ute Frähner-Ludwig.
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Montag, 28. September 2015
Vorsicht es ist ein Messer..
Das ist doch klar... oder?!
So ein Messer ist gefährlich.
Schon als Kind bekommst du von Mutti gesagt. VORSICHT nicht mit dem Messer spielen.
Hast du dir schon einmal in den Finger geschnitten... SO RICHTIG???? So wirklich tief???!!!
Das Blut hat nur so aus dieser Wunde herausgeblubbert, alles war sofort rot.
Man glaubt gar nicht, was aus so einer kleinen Wunde herausblubbern kann.
Es ist erschreckend.
Dann, wenn jemand verzweifelt ist, nicht weiter weiß und....
Nun, jeder vermaledeite Haushalt hat ein Messer, welches besonders geschärft wurde
vom Küchenchef. Denke!!!!!!!!!!!
Denke, was passiert, wenn dieser Jemand.....
Es war an einem schönen Sommermorgen.
Die Ferien sollten beginnen und es standen wie jedes Jahr wieder einmal die Zeugnisse vor der
Türe. Ja, sie klopften an, manchmal schon einige Tage früher durch den Lehrer.
Der, der den Eltern mitteilt. HMMMMMM, dieses Jahr, war ein beschissenes Jahr für ihren
Nachwuchs. Manch ein Elternteil nimmt es mit Gelassenheit, manch ein Elternteil mit Schreck.
Doch der größte Schreck lauert ganz wo anders!?
Er lauert in der Küche in der Schublade, in feinem Silber und gerade geschliffen.
Und, weil du diese Zeiten kennst und weil du diese Briefe bereits kennst... genau deswegen
versteckst du diesen Gegenstand.... irgendwie... so... so unbemerkt und offensichtlich.
Angst
Wie geht man mit dieser Angst um. Das, was jeden Tag in den Nachrichten gezeigt wird.
Diese Taten die getan werden, von Söhnen und Töchtern, deren Eltern es nicht gewollt haben.
Ja, und genau deswegen, deswegen ... genau DARUM
Wenn ihr versteht was ich meine.
In Liebe
mit viel Liebe
euere Oppi
Das Glück deines Lebens wird geschaffen durch deine Gedanken.
Denke gut und in Liebe.
Denke nicht an diese Nachrichten.
Nichts wird so, wenn du es nicht willst.
Deine Liebe versetzt Berge.
UND
Alles wird
Alles wird GUT!!!!
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Sonntag, 27. September 2015
Auf zum Tai Chi Wochenende
Alle Vorbereitungen waren getroffen. Andrea hat für die Gruppe die Planung übernommen und war unser Manager. Wunderbar hat Sie alles gemacht, ich - brauchte nur zeitig überall erscheinen.
So sollte mein Wochenende, an einem Freitag im September, in aller Ruhe starten. Freitag ist der beste Tag der Woche, finde ich. Du kannst etwas früher von der Arbeit nach Hause gehen, da haben alle Verständnis. Jeder deiner Kollegen, versucht so schnell wie möglich ins Wochenende zu kommen.
Mein Wecker geht um 5.00 Uhr. Wie jeden Morgen. Nur heute setze mich sofort ins Bett, recke mich und stehe auch auf. Früh zur Arbeit und früh fertig mit der Pflicht. Dann ab zur Kür. So dachte ich.
Doch ich hatte die Rechnung ohne den nächtlichen Sturm gemacht. Natürlich hatte ich des Nachts den Sturm wütend gehört. Einmal bin ich wach geworden, habe das Fenster geschlossen, damit es nicht rein regnet, mich umgedreht im Bett und bin sofort wieder eingeschlafen.
Jetzt stand ich auf und freute mich auf den Tag.
Es war noch Wäsche in der Waschmaschine, die in den Trockner musste. So ging ich frohen Herzens in den Keller um die Plörren von einer Maschine in die andere zu transportieren
Das war alles, mehr brauchte ich heute nicht mehr im Haushalt zu tun, alles andere war fertig und vorbereitet.
.
Ich hüpfte die Treppe herunter in den Keller, denn ich freute mich auf das Wochenende der Entspannung.
Unten angekommen
stand ich dort, plitsch platsch, bis zum Knöchel im Wasser.
Schwimmen, war mein erster Gedanke. Was gibt es schöneres als seinen Tag mit einer Stunde Sport zu beginnen. Es muss ja nicht immer Tai Chi sein.
Danke dir, für diesen Zufall und so wollte ich gerade einen Hechtsprung ins Wasser machen, als ich mir meiner Größe bewusst wurde.
Mit der richtigen Größe hätte ich die Wahl.
Klein zu sein und in einem Meer zu baden.
ODER
Riesig zu sein und diese Pfütze mit einem Schwamm aufzusaugen.
Ja, das hätte mir jetzt auch gefallen.
Doch wegen meiner Statur musste ich eine Stunde den Wischer bewegen, um das Wasser dort hin zu bringen, wo es hin gehörte. In den Rohren der Unterwelt, die das Wasser jetzt wieder aufnehmen konnten. Denn der Sturm hatte sich gelegt.
Ja, es ist immer wie groß wir eine Sache werden lassen. Geben wir ihr nicht viel Gewicht oder Größe lässt sich alles bewältigen.
Also ran an den Feind und mit einer Musik im Ohr, die Zeit vergessen. Dann niemand hetzt uns durch das Leben, außer wir selber.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Bei Sturm zu arbeiten, wenn die Rohre das Wasser noch nicht aufnehmen, hätte auch wenig Sinn gemacht.
Dann ab in ein wunderschönes Wochenende.
Alles Liebe
eure Oppi
So sollte mein Wochenende, an einem Freitag im September, in aller Ruhe starten. Freitag ist der beste Tag der Woche, finde ich. Du kannst etwas früher von der Arbeit nach Hause gehen, da haben alle Verständnis. Jeder deiner Kollegen, versucht so schnell wie möglich ins Wochenende zu kommen.
Mein Wecker geht um 5.00 Uhr. Wie jeden Morgen. Nur heute setze mich sofort ins Bett, recke mich und stehe auch auf. Früh zur Arbeit und früh fertig mit der Pflicht. Dann ab zur Kür. So dachte ich.
Doch ich hatte die Rechnung ohne den nächtlichen Sturm gemacht. Natürlich hatte ich des Nachts den Sturm wütend gehört. Einmal bin ich wach geworden, habe das Fenster geschlossen, damit es nicht rein regnet, mich umgedreht im Bett und bin sofort wieder eingeschlafen.
Jetzt stand ich auf und freute mich auf den Tag.
Es war noch Wäsche in der Waschmaschine, die in den Trockner musste. So ging ich frohen Herzens in den Keller um die Plörren von einer Maschine in die andere zu transportieren
Das war alles, mehr brauchte ich heute nicht mehr im Haushalt zu tun, alles andere war fertig und vorbereitet.
.
Ich hüpfte die Treppe herunter in den Keller, denn ich freute mich auf das Wochenende der Entspannung.
Unten angekommen
stand ich dort, plitsch platsch, bis zum Knöchel im Wasser.
Schwimmen, war mein erster Gedanke. Was gibt es schöneres als seinen Tag mit einer Stunde Sport zu beginnen. Es muss ja nicht immer Tai Chi sein.
Danke dir, für diesen Zufall und so wollte ich gerade einen Hechtsprung ins Wasser machen, als ich mir meiner Größe bewusst wurde.
Mit der richtigen Größe hätte ich die Wahl.
Klein zu sein und in einem Meer zu baden.
ODER
Riesig zu sein und diese Pfütze mit einem Schwamm aufzusaugen.
Ja, das hätte mir jetzt auch gefallen.
Doch wegen meiner Statur musste ich eine Stunde den Wischer bewegen, um das Wasser dort hin zu bringen, wo es hin gehörte. In den Rohren der Unterwelt, die das Wasser jetzt wieder aufnehmen konnten. Denn der Sturm hatte sich gelegt.
Ja, es ist immer wie groß wir eine Sache werden lassen. Geben wir ihr nicht viel Gewicht oder Größe lässt sich alles bewältigen.
Also ran an den Feind und mit einer Musik im Ohr, die Zeit vergessen. Dann niemand hetzt uns durch das Leben, außer wir selber.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Bei Sturm zu arbeiten, wenn die Rohre das Wasser noch nicht aufnehmen, hätte auch wenig Sinn gemacht.
Dann ab in ein wunderschönes Wochenende.
Alles Liebe
eure Oppi
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Energie
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Samstag, 5. September 2015
Ruhrpott
Hmm... neulich... ist schon etwas her... halt neulich... lach.... war ich mit meiner Freundin bei den Ruhrpoeten.
Es war schön. Geschichten von Menschen aus dem Pott.
Wir sind Multi...
Multikulti... multikultinational... also ein bunter, zusammengewürfelter Haufen.
...
Bergleute aus allen Ecken der Erde.
Und wir wohnen schon lange zusammen, haben uns also aneinander
gewöhnt.... sollte man meinen. (!)
Hmmmmmmmmmmm
Manchmal, manchmal... wenn ich die Schlagzeilen lese, denke ich darüber
nach. Wann gewöhnt man sich daran, eine bunte Kultur zu haben.
Ich für meinen Teil bin ja so.
Wenn ich mich einmal an etwas gewöhnt habe
und mir geht es gut dabei, ich bin also zufrieden, dann möchte ich nichts daran ändern.
Also, ich möchte so bunt bleiben.
Bunte Geschichten erzählen können.
Da, bei den Ruhrpoeten, da wurden Geschichten vorgelesen.
Geschichten von früher, von den Menschen.
Von der schwarzen Asche, die auf die Häuser und auf die weiße Wäsche
niedergeregnet ist.
Ist heute unsere Wäsche weiß? Ist sie das... wo keine Kohle druf liegt?
Vom Bergmann unter Tage, wurde erzählt.
Die Menschen, die vor den Häusern saßen, auf Beobachtungsposten sozusagen.
Oder auf der Lauer nach Geselligkeit. Weil irgendwann, musste mal einer zum
Quasseln vorbeikommen.
Von den Taubenzüchtern die am Wochenende ihre Tiere auf die Reise schickten.
Und, und, und....
Es wurden Erinnerungen wach.
Erinnerungen an meine Kindheit.
Ja, so war es... genau so...:
Ich war ein Teil dieser Geschichten.
Obwohl ich mich nicht so fühle, als würde schwarzes Gold
durch meine Adern fließen. Wir haben keinen Kohleofen mehr,
somit muss ich auch keine Kohle in meinen Keller schippen.
Dabei habe ich als Kind noch geholfen.
Vater hatte eine Schubkarre und wir hatten Spaten in den Händen.
Dann wurde über eine Rutsche die Kohle in den Keller geschüttet.
Also die Kohle in die Karre und den Inhalt der Karre in den Keller.
Da wo auch die Kartoffeln lagerten.
Wenn ich heute der Jugend sagen würde, ich schippe Kohle in meinen Keller.
Dann würden die doch glatt denken, isch hätte sonne Menge Holz. (Geld)
Nein, das alles ist nicht mehr. Doch muss ich zugeben, dass mir die Geselligkeit
meiner Vorfahren im Blut liegt. Im Wohnzimmer meiner Oma wurde gelacht,
Karten gespielt, gesungen, Kartoffelsalat gegessen und Aufgesetzten-Schnaps getrunken.
Es war der Treffpunkt, der Familie... besonders vor und an den Weihnachtstagen.
Ganz oft wurden Geschichten erzählt. Manchmal nur über die Nachbarn,
manchmal aber auch von Früher.
Da fällt mir Tante Lilli ein, die mit der riesen Oberweite.....-die Tochter von Onkel Teo und Tante
Änne... hahah
Sie hatte immer den selben Kittel an, glaube ich. Auf alle Fälle,
habe ich keine Unterschiede in ihrem Styling wahrgenommen.-
Besonders hübsch anzusehen war es, wenn Sie die Stufen im Haus putzte und ich das Ende ihrer Kniestrümpfe zu sehen bekam. Das Gummi unter ihren Knien war so eng, dass es das rosa Fleisch der Beine, wie bei einem Michelin Männchen, abgebunden hat. :D
Wenn die Familie zusammen war und es wurden Geschichten von Früher erzählt, wollten wir Kinder nicht auffallen. Wir waren leise, denn Lilli hat uns Blagen an die frische Luft gesetzt, sobald es ihr in den Kram passte. "Nichts für eure Ohren bestimmtes, wird hier geschnattert!" "Ab mit euch Blagen, nach draußen!" Sagte Sie und kein Erwachsener hatte etwas dagegen zu einzuwenden.
Wir verschwanden dann auch umgehend, denn Ihre Statur flöhste uns tiefen Respekt ein.
Doch zurück zur Geselligkeit.
Genau so saßen wir vor Tagen in der kleinen Galerie bei Elisa, mit den
Mitgliedern der "kurve". Einer Gruppe von Künstlern aus Borbeck.
Wir saßen bei einem Glas Wein und erzählten uns Geschichten.
Unsere Eigenen und die Geschichten unserer Väter und Großväter.
Es war so wunderschön. Ja, manchmal war es auch traurig.
Aber zusammen traurig zu sein, ist besser als alleine.
Das gibt Halt.
Nein, ich bin nicht in der Grube gewesen und meine Kinder werden es auch
nicht kennen lernen. Wir haben keine Kanarienvögel, Beatle, Tauben und Lauben im
Garten. Wir leben anders und doch, doch sehe ich, wie viel mir solch ein Abend
gibt und nicht nur an Erinnerung. Bin doch ein Ruhrpottkind, was mit hömma, machma, hasse, bisse,
gibse, wirse, nich, mich u.s.w. groß geworden ist.
Das mein Vater Kaninchen gezüchtet hat, hinten im Garten von Omma.
Das meine Mutti eine Suppe gekocht hat und darin waren die kleinen Flugtauben vom Josef.
Das war Ruhrpott und die Seele lebt bekanntlich weiter.
Josef war aus Polen und wohnte auf der anderen Straßenseite. Aber bei Omma durfte er
seinen Tauben ein Zughause geben. Ganz umsonst, weil in seinem Garten kein Platz war.
Dafür bekamen wir etwas für die Suppe.
So aßen wir die Tauben, aus dem Taubenschlag, von Ommas Garten.
Wenn wir Kinder die Gesellschaft verlassen mussten, dann gingen wir in den großen
Garten. Hier wo mein Vater 4 Bete mit Kartoffeln hatte und was es sonst noch alles
zu pflanzen gab.
Hühner gab es, denen wir durch den Maschendraht,
unsere Regenwurm-Beute zu fressen gaben.
Ja, die Erinnerung an die Feiertage bei Kartoffelsalat und Würstchen sind noch da. Das von Tante Elsbeth der Sohn .... mit diesen wunderschönen Augen, Augen die von Wimpern umrahmt waren, wie bei einem Teppich die Fransen.... sein Akkordeon zum Spielen hervorholte und dass von allen Anwesenden, Lieder von Seemännern gesungen wurden. Das die Karten immer auf den Tisch lagen, für ein Doppelkopfspielchen. Und es wurde gespielt, darauf konnte man sich verlassen.
Beim Spiel hatte meine Oma es plötzlich mit Herzstichen zu tun, damit wollte Sie verdeutlichen, dass Sie viele Herzen auf der Hand hatte, um ihrem Mitspieler einen Tipp zu geben. Auch das Kreuz machte dann Beschwerden und hier und da pickte es fürchterlich. Doppelkopf war das Spiel der Spiele. Auch ich habe es gelernt und wusste zu Reizen.
Haha....
Dann Onkel Theo, der Onkel, der nie Luft bekam und einen ekligen Spucknapf sein Eigenen nannte. Pfui ... das war so Iiiiiiiiiiiiigiigit.... und diesen Duft den er verbreitete. Nur seine Zigarre roch für mich schlimmer.
Tante Änne mit dem Vogelnest auf dem Kopf. Die Haare waren wie ein zweiter Kopf toupiert und fanden sich in einem kunstvollen umflochtenen Dutt wieder.
Wie Lilli hatten alle Frauen diese dunkelblauen Kittel an, in einer Tasche war immer ein Taschentuch mit selbst umhäkelter Spitze und in dem anderen ein Staubtuch. Ungefragt wurde uns mit dem einem die Nase geputzt..."Schnüff mal" hieß es und mit dem anderen wurde schon mal über die Schuhe gewischt.... oder sonst wo... also immer irgendwo.
Meine Großmutter hatte diese kleinen Locken, eine Dauerwelle, die an der Luft getrocknet wurde und mit zwei Kämmchen rechts und links hinter den Ohren gebändigt wurden. Meine Großmutter war eine Frau die wenigsten 100 kg auf die Waage brachte und dabei war Maria nicht groß. Sie sah von hinten schlank aus, denn Ihr Gewicht trug Sie nur nach vorne. Auf ihrem Schoss konnte man nur sitzen, wenn man beide Arme um Ihren Hals schlang. Ließ man sich los, hatte man die beste Rutschpartie. Huiii... das war fein.
Von Ihrem Küchenfenster im ersten Stock konnte man die Menschen der Straße bestens beobachten. Ihr Haus bildete den Abschluss der Straße an einem Berg und wer einkaufen wollte, musste die Straße hoch zum Markt oder zur Bude, an Ihrem Küchenfenster vorbei. Die Bank, die vor dem Fester stand, hatte Metall Beine und einen rot, schwarz gestreiften Plastik Bezug. Normal hatten zwei Personen darauf Platz. Nicht jedoch wenn Omma dort saß. Nun, ja ... mit mir auf ihrem Schoss, waren wir dann ja wieder zwei. Auf dem kleinen Tisch davor stand immer Ihre Nähmaschine. IMMER! Auch erinnere ich mich, dass oft ein Käsekuchen im Backofen war. Dieser Duft war einfach nur gut.
Dann erfüllte das Haus ständig ein Duft von Tannennadeln. Das waren diese kleinen Tabletten, die in grünem Papier gewickelt auf dem Badewannen Rand lagen. Meine Großmutter liebte es zu Baden und ehrlich, es stand immer dieses grünliche Wasser in der Badewanne... immer!
Ach... wisst ihr was...
Ich glaube ich kaufe mal eines dieser grünen Tabletten.
Einfach mal in der Wanne liegen wie Omma damals und mal sehen, ob ich ihre Gedanken denken kann....
Irgendwo hier müssen Sie doch rumschwirren. Sie können doch nicht verloren gegangen sein.
Lach....
Einen wunderschönen Tag wünsche ich euch noch, mit lauter schönen Geschichten von früher
und vielleicht schafft ihr es... wie wir bei Elisa in der Galerie, ein Stück Ruhrpottgeselligkeit
zurück zu holen.
Es liegt doch in der Luft.
Vielleicht einmal mit euren Nachbarn.
Er kennt bestimmt auch Geschichten die er erzählen kann.
Vielleicht sind es spannende Geschichten von einer Flucht.
Vielleicht von geselligen Abenden von seinem Zuhause.
Sagt später nicht... hätte ich ihn einmal gefragt, den Nachbarn, wenn er nicht mehr da ist.
Aus welchem Grund auch immer.
Eure Oppi
Es war schön. Geschichten von Menschen aus dem Pott.
Wir sind Multi...
Multikulti... multikultinational... also ein bunter, zusammengewürfelter Haufen.
...
Bergleute aus allen Ecken der Erde.
Und wir wohnen schon lange zusammen, haben uns also aneinander
gewöhnt.... sollte man meinen. (!)
Hmmmmmmmmmmm
Manchmal, manchmal... wenn ich die Schlagzeilen lese, denke ich darüber
nach. Wann gewöhnt man sich daran, eine bunte Kultur zu haben.
Ich für meinen Teil bin ja so.
Wenn ich mich einmal an etwas gewöhnt habe
und mir geht es gut dabei, ich bin also zufrieden, dann möchte ich nichts daran ändern.
Also, ich möchte so bunt bleiben.
Bunte Geschichten erzählen können.
Da, bei den Ruhrpoeten, da wurden Geschichten vorgelesen.
Geschichten von früher, von den Menschen.
Von der schwarzen Asche, die auf die Häuser und auf die weiße Wäsche
niedergeregnet ist.
Ist heute unsere Wäsche weiß? Ist sie das... wo keine Kohle druf liegt?
Vom Bergmann unter Tage, wurde erzählt.
Die Menschen, die vor den Häusern saßen, auf Beobachtungsposten sozusagen.
Oder auf der Lauer nach Geselligkeit. Weil irgendwann, musste mal einer zum
Quasseln vorbeikommen.
Von den Taubenzüchtern die am Wochenende ihre Tiere auf die Reise schickten.
Und, und, und....
Es wurden Erinnerungen wach.
Erinnerungen an meine Kindheit.
Ja, so war es... genau so...:
Ich war ein Teil dieser Geschichten.
Obwohl ich mich nicht so fühle, als würde schwarzes Gold
durch meine Adern fließen. Wir haben keinen Kohleofen mehr,
somit muss ich auch keine Kohle in meinen Keller schippen.
Dabei habe ich als Kind noch geholfen.
Vater hatte eine Schubkarre und wir hatten Spaten in den Händen.
Dann wurde über eine Rutsche die Kohle in den Keller geschüttet.
Also die Kohle in die Karre und den Inhalt der Karre in den Keller.
Da wo auch die Kartoffeln lagerten.
Wenn ich heute der Jugend sagen würde, ich schippe Kohle in meinen Keller.
Dann würden die doch glatt denken, isch hätte sonne Menge Holz. (Geld)
Nein, das alles ist nicht mehr. Doch muss ich zugeben, dass mir die Geselligkeit
meiner Vorfahren im Blut liegt. Im Wohnzimmer meiner Oma wurde gelacht,
Karten gespielt, gesungen, Kartoffelsalat gegessen und Aufgesetzten-Schnaps getrunken.
Es war der Treffpunkt, der Familie... besonders vor und an den Weihnachtstagen.
Ganz oft wurden Geschichten erzählt. Manchmal nur über die Nachbarn,
manchmal aber auch von Früher.
Da fällt mir Tante Lilli ein, die mit der riesen Oberweite.....-die Tochter von Onkel Teo und Tante
Änne... hahah
Sie hatte immer den selben Kittel an, glaube ich. Auf alle Fälle,
habe ich keine Unterschiede in ihrem Styling wahrgenommen.-
Besonders hübsch anzusehen war es, wenn Sie die Stufen im Haus putzte und ich das Ende ihrer Kniestrümpfe zu sehen bekam. Das Gummi unter ihren Knien war so eng, dass es das rosa Fleisch der Beine, wie bei einem Michelin Männchen, abgebunden hat. :D
Wenn die Familie zusammen war und es wurden Geschichten von Früher erzählt, wollten wir Kinder nicht auffallen. Wir waren leise, denn Lilli hat uns Blagen an die frische Luft gesetzt, sobald es ihr in den Kram passte. "Nichts für eure Ohren bestimmtes, wird hier geschnattert!" "Ab mit euch Blagen, nach draußen!" Sagte Sie und kein Erwachsener hatte etwas dagegen zu einzuwenden.
Wir verschwanden dann auch umgehend, denn Ihre Statur flöhste uns tiefen Respekt ein.
Doch zurück zur Geselligkeit.
Genau so saßen wir vor Tagen in der kleinen Galerie bei Elisa, mit den
Mitgliedern der "kurve". Einer Gruppe von Künstlern aus Borbeck.
Wir saßen bei einem Glas Wein und erzählten uns Geschichten.
Unsere Eigenen und die Geschichten unserer Väter und Großväter.
Es war so wunderschön. Ja, manchmal war es auch traurig.
Aber zusammen traurig zu sein, ist besser als alleine.
Das gibt Halt.
Nein, ich bin nicht in der Grube gewesen und meine Kinder werden es auch
nicht kennen lernen. Wir haben keine Kanarienvögel, Beatle, Tauben und Lauben im
Garten. Wir leben anders und doch, doch sehe ich, wie viel mir solch ein Abend
gibt und nicht nur an Erinnerung. Bin doch ein Ruhrpottkind, was mit hömma, machma, hasse, bisse,
gibse, wirse, nich, mich u.s.w. groß geworden ist.
Das mein Vater Kaninchen gezüchtet hat, hinten im Garten von Omma.
Das meine Mutti eine Suppe gekocht hat und darin waren die kleinen Flugtauben vom Josef.
Das war Ruhrpott und die Seele lebt bekanntlich weiter.
Josef war aus Polen und wohnte auf der anderen Straßenseite. Aber bei Omma durfte er
seinen Tauben ein Zughause geben. Ganz umsonst, weil in seinem Garten kein Platz war.
Dafür bekamen wir etwas für die Suppe.
So aßen wir die Tauben, aus dem Taubenschlag, von Ommas Garten.
Wenn wir Kinder die Gesellschaft verlassen mussten, dann gingen wir in den großen
Garten. Hier wo mein Vater 4 Bete mit Kartoffeln hatte und was es sonst noch alles
zu pflanzen gab.
Hühner gab es, denen wir durch den Maschendraht,
unsere Regenwurm-Beute zu fressen gaben.
Ja, die Erinnerung an die Feiertage bei Kartoffelsalat und Würstchen sind noch da. Das von Tante Elsbeth der Sohn .... mit diesen wunderschönen Augen, Augen die von Wimpern umrahmt waren, wie bei einem Teppich die Fransen.... sein Akkordeon zum Spielen hervorholte und dass von allen Anwesenden, Lieder von Seemännern gesungen wurden. Das die Karten immer auf den Tisch lagen, für ein Doppelkopfspielchen. Und es wurde gespielt, darauf konnte man sich verlassen.
Beim Spiel hatte meine Oma es plötzlich mit Herzstichen zu tun, damit wollte Sie verdeutlichen, dass Sie viele Herzen auf der Hand hatte, um ihrem Mitspieler einen Tipp zu geben. Auch das Kreuz machte dann Beschwerden und hier und da pickte es fürchterlich. Doppelkopf war das Spiel der Spiele. Auch ich habe es gelernt und wusste zu Reizen.
Haha....
Dann Onkel Theo, der Onkel, der nie Luft bekam und einen ekligen Spucknapf sein Eigenen nannte. Pfui ... das war so Iiiiiiiiiiiiigiigit.... und diesen Duft den er verbreitete. Nur seine Zigarre roch für mich schlimmer.
Tante Änne mit dem Vogelnest auf dem Kopf. Die Haare waren wie ein zweiter Kopf toupiert und fanden sich in einem kunstvollen umflochtenen Dutt wieder.
Wie Lilli hatten alle Frauen diese dunkelblauen Kittel an, in einer Tasche war immer ein Taschentuch mit selbst umhäkelter Spitze und in dem anderen ein Staubtuch. Ungefragt wurde uns mit dem einem die Nase geputzt..."Schnüff mal" hieß es und mit dem anderen wurde schon mal über die Schuhe gewischt.... oder sonst wo... also immer irgendwo.
Meine Großmutter hatte diese kleinen Locken, eine Dauerwelle, die an der Luft getrocknet wurde und mit zwei Kämmchen rechts und links hinter den Ohren gebändigt wurden. Meine Großmutter war eine Frau die wenigsten 100 kg auf die Waage brachte und dabei war Maria nicht groß. Sie sah von hinten schlank aus, denn Ihr Gewicht trug Sie nur nach vorne. Auf ihrem Schoss konnte man nur sitzen, wenn man beide Arme um Ihren Hals schlang. Ließ man sich los, hatte man die beste Rutschpartie. Huiii... das war fein.
Von Ihrem Küchenfenster im ersten Stock konnte man die Menschen der Straße bestens beobachten. Ihr Haus bildete den Abschluss der Straße an einem Berg und wer einkaufen wollte, musste die Straße hoch zum Markt oder zur Bude, an Ihrem Küchenfenster vorbei. Die Bank, die vor dem Fester stand, hatte Metall Beine und einen rot, schwarz gestreiften Plastik Bezug. Normal hatten zwei Personen darauf Platz. Nicht jedoch wenn Omma dort saß. Nun, ja ... mit mir auf ihrem Schoss, waren wir dann ja wieder zwei. Auf dem kleinen Tisch davor stand immer Ihre Nähmaschine. IMMER! Auch erinnere ich mich, dass oft ein Käsekuchen im Backofen war. Dieser Duft war einfach nur gut.
Dann erfüllte das Haus ständig ein Duft von Tannennadeln. Das waren diese kleinen Tabletten, die in grünem Papier gewickelt auf dem Badewannen Rand lagen. Meine Großmutter liebte es zu Baden und ehrlich, es stand immer dieses grünliche Wasser in der Badewanne... immer!
Meine Mutti, meine Schwester und haha... ich. |
Ach... wisst ihr was...
Ich glaube ich kaufe mal eines dieser grünen Tabletten.
Einfach mal in der Wanne liegen wie Omma damals und mal sehen, ob ich ihre Gedanken denken kann....
Irgendwo hier müssen Sie doch rumschwirren. Sie können doch nicht verloren gegangen sein.
Lach....
Einen wunderschönen Tag wünsche ich euch noch, mit lauter schönen Geschichten von früher
und vielleicht schafft ihr es... wie wir bei Elisa in der Galerie, ein Stück Ruhrpottgeselligkeit
zurück zu holen.
Es liegt doch in der Luft.
Vielleicht einmal mit euren Nachbarn.
Er kennt bestimmt auch Geschichten die er erzählen kann.
Vielleicht sind es spannende Geschichten von einer Flucht.
Vielleicht von geselligen Abenden von seinem Zuhause.
Sagt später nicht... hätte ich ihn einmal gefragt, den Nachbarn, wenn er nicht mehr da ist.
Aus welchem Grund auch immer.
Eure Oppi
9 |
Oben in der Mitte ist Tante Änne mit mir. :) |
Papa Mutti und Petra ... mein Kinderwagen. :D
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
Donnerstag, 13. August 2015
Der letzte Tag
Wir besteigen den Berg
Dienstag,
28. Juli 2015
20:57
Wie ich sagte, wir
steigen aus dem Auto aus und gehen spazieren. So denke ich.
Die Brüder laufen
über die Steine. Mohammad bleibt ab und zu stehen, gibt mir seine Hand, damit
ich sicher gehen kann. Sie zeigen mit den Finger auf die Festung, in schwindelnder
Höhe… finde ich.
Nie im Leben denke
ich daran, dass wir diesen Berg besteigen wollen. Es ist über 40 Grad heiß, in
meiner Hand trage ich eine Wasserflasche aus dem Eisfach. Diese wird mich im laufe des Tages noch retten.
Teilweise ist das
Wasser darin, noch zu einem Klumpen Eis gefroren.
Irgendwo spielen
Kinder und Abdullah fragt etwas. Dann sagt er, es sind ca 3 km bis oben.
Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm….
Dann läuft er los
und wir zockeln hinter her. Ich versuche zu atmen und im gleichmäßigem
Tempo hinter her zu laufen. Meine Füße stecken immer noch in den Latschen und
ich laufe vorsichtig. Dann habe ich dieses tolle Kleid an. Leider kann ich damit
keine großen Schritte machen und ich muss wie eine Dame meinen Rock etwas
anheben.
Die Kurven zur
Festung, führen nur an einer Seite des Berges
zum Ziel. Bald kann man den Weg nicht mehr sehen und dann verlieren wir Abdullah aus den Augen. Bis eine Stimme zu hören ist. Hallo,
hallo, Peeettttrrraaa…. Und dann sehen meine Augen einen schmalen Mann, der mit
schwingenden Armen über seinem Kopf, hin und her wedelt. Hier bin ich.
Ich bleibe stehen
und freu mich. In Gedanken gebe ich auf und gehe keinen Schritt mehr weiter und so sage ich zu Mohammed, ab und an muss ein Reisender am Berg stehen
bleiben, um sich die Umgebung anzusehen. Dann setze ich mich auf einen Stein und
schnappe nach Luft. Der Schweiß rinnt mir den Rücken hinunter und ab in die Rinne, am unteren Ende des selbigen. Himmel ist es hier heiß. Mohammad lacht und sagt,
komm das schaffst du. Der Weg zurück, ist nicht mehr so
beschwerlich. Ja, ich komme. So nehme ich einen Schluck aus der Flasche, der
Eisklumpen hat sich mittlerweile aufgelöst. Nach meiner kleinen Pause marschiere tapfer weiter. Ich
fange an zu singen, wie ich es früher gemacht habe, wenn mein Vater mit mir die
Berge bestiegen hat. "Aus grauer Städte Mauern"… "Heili heilo
wir wandern…." und irgendwann fange ich noch an zu Jodeln… lach… ich
glaube ich drehe durch.
Gleich ist es so
weit. Ich kann nicht mehr. Irgendwo dort oben ist Abdullah angekommen und ruft.
Ich bin hier. Der Hase und der Igel. Das fällt mir ein. Wenn ich die Jungs hoch
laufen sehe. Der Igel mit seinen kurzen Beinen. Wie soll er das schaffen. Himmel…
einen kleinen Moment … ich komme… nicht, oder doch. Ich setze mich wieder und
das Wasser aus der Flache, landet nicht nur in meinem Mund sondern auch über
meine Arme, Beine, Kopf und "schitt was druf…" ich schütte mir etwas davon über
mein schönes Kleid. So gehe ich pitsche nass weiter aber auch nur, weil
Mohammed meint, ich schaffe es.
Tatsächlich komme
ich oben an. Wir sind alle am Ende. Ich weil … ja genau.. WEIL ALLES und die
Jungs, weil sie ja nichts trinken dürfen. Es ist immer noch Ramadan. So legen
wir uns in den Schatten und … dann kommt die Nachricht.
Die Festung ist
feste verschlossen. Wir haben den Weg umsonst gemacht.
Erst bin ich traurig
aber dann, nein, es war nicht umsonst. Es war wunderbar einmal über seine
Grenzen zu gehen und der Ausblick den wir haben, ist eine Belohnung.
Bestimmt!
Herunter geht es,
wie versprochen… zucki-zucki und als wir unten den Wagen erreichen, geht es uns
wirklich gut. Wir sind erschöpft aber es geht uns wunderbar. Casa, der beim
Wagen geblieben ist, hat ein paar Nüsse für uns gesammelt. Ich darf ja etwas
essen. Trinken ist auch noch im Auto. So trinke ich, denn es muss sein.
Habe ich schon
erzählt wie wunderbar alles um mich herum aussieht. Manchmal habe ich das
Gefühl, gleich kommen die Indianer um die Ecke. Es ist eine Western Sahara. Hin
und wieder ist vor den Steinfelsen, die aus Schieferplatten aufeinander
gestapelt sind, eine einsame Palme.
Jetzt fahren wir zu
einer Quelle, sagen die Brüder. Dort kannst du Baden. Ich habe keine Badesachen
mit aber die Jungs das sagen, dann nehme ich es so und genieße die kühle Brise,
von der Klimaanlage, in unserem Auto.
Mohammad ist wieder
Beifahrer und ich sitze hinter ihm. Abdullah strahlt neben mir. Er hat sein
Handy in der Hand und spricht mit seiner Freundin. Er erzählt ihr, dass er mit
mir Englisch spricht und ist mächtig stolz auf sich. So soll es sein. Ich freue
mich.
Mohammad hat meine
Hand genommen und steckt Sie in seine Haare. Ein paar Streicheleinheiten tun
einfach nur gut. Was man als nun ja,
Mutter auch gerne macht. So
schlummert er unter meiner Hand ein und ich genieße die Fahrt, bis zu unserem
nächsten Ziel. Eine Steigerung ist wohl kaum noch möglich, denke ich und
bereite mich gedanklich bereits auf die Heimfahrt vor.
Am Ziel angekommen
ist der erste Blick ein kleines Flachdachhaus in dem eine Bude, hätten wir aus NRW gesagt, in der alles an Ware untergebracht ist. Abdullah ist vor
gelaufen und verschwindet im Büdchen. Dann kommt sein Kopf, der auf einem langen
Hals sitzt, an einer Ecke der Türe
herausgeragt und eine seiner Hände winkt eifrig. Komm, komm… möchtest du etwas, fragt er.
Ich folge brav, gehe
an den Kindern vorbei, die auf den Stufen zur Bude sitzen und hinter ihrer Hand
tuscheln. Es begrüßt mich ein Alter Herr mit Bart, Salam assalama. Bonjour,
sage ich. Er zeigt mit dem Finger auf einige Sachen. Getränke gekühlt. Abdullah
zeigt auf Fanta, er schüttelt mit dem Kopf und zeigt auf meinen Jogurtdrink.
Natürlich bin ich begeistert und nicke. So bekomme ich wieder dieses geliebte
Getränk. DANKE
Wir gehen weiter und
ich bin mir nicht sicher, was mich erwartet. Dann gehen wir durch ein altes
Flussbett und Mohammad verschwindet in einer Art Abstellkammer mit offenem
Vorbau. Er gibt einer Frau Geld und führt mich dort hin.
Was jetzt passiert
ist einfach nur … nur… IRRE!!!!!!!
Mohammad sagt noch
einmal… in einer viertel Stunde komme ich zurück … dann lässt er mich mit der
Frau alleine. Kinder stehen wieder vor dem Eingangsbogen und lachen. Mein Weg
führt ins dunkele. Dann höre ich Frauen kichern und Wasser plätschern. Der schmale
Gang auf dem ich stehe, hat an der linken Seite eine Ablage. Hier liegen
allerhand Anziehsachen. Die Frau zeigt mir ich solle mich ausziehen und ich
mache es. Meine Kleidung kommt zu den anderen Sachen und ich werde Stufen
heruntergeführt.
Am Ende der Treppe
ist ein Tümpel. Hier ist kein Licht, doch meine Augen haben sich bereits an die
Dunkelheit gewöhnt und ich sehe mehrere Frauen im Wasser sitzen und stehen.
Eine reicht mir die Hand und ab geht es ins kühle Nass. Dann weiß ich nicht
mehr wie viele Hände mich waschen. Laut wird gelacht und geschrubbt. Vorsicht
ich bestehe auch aus Haut, möchte ich sagen… aber wer soll mich schon
verstehen. Sie waschen mein Haar, mein Gesicht, Arme, Beine, Bauch, Rücken und
irgendwie werde ich nach rechts und links gezogen. Hin und her, hin und her,
mit Gelächter bekomme ich das Wasser über den Kopf gegossen. So komme ich fast
nicht dazu es zu genießen, weil ich auch laut Lachen muss. Dann darf ich noch ein
bisschen im Wasser sitzen und plantschen. Wie wunderbar.
Sauber und gut
riechend geht es zurück. Die Männer haben auch gebadet. So erzähle ich mein
Erlebnis und die Männer lachen. Was wäre passiert, wenn Mohammad der Frau noch
etwas mehr Geld gegeben hätte. Dann hättest du keine Haut mehr gehabt, sagt
Abdullah und lacht.
Wir fahren nach
Hause, wo bereits unser Essen vorbereitet wird.
Der Abend wird noch
sehr schön, ich werde noch von Kahdija
geschmückt. Sie legt mir den Schmuck von ihrer Mutter um. Das ist ihr
Hochzeitsschmuck. So richtig weiß ich nicht, was ich sagen soll. Es ist mir
eine große Ehre. Wir machen Fotos. Ich freue mich und genieße es. Nun bin ich
wohl mit der ganzen Familie verheiratet. Ich liebe euch.
Bis auf die Geburt
meiner Kinder, war das der schönste Tag meines Lebens.
Ich weine heimlich
in meinem Bett und ziehe mir die dünne Decke bis über die Nase. Kahdija hat es
mir so gesagt, als sie die Mücken aus dem Zimmer gefegt hat. Wenn du dich zudeckst, stechen dich die Mücken nicht. Hat sie gezeigt. So tropfen meine Tränen
direkt ins Tuch und ich brauche nicht
mit den Händen verräterisch alles weg zu wischen. Diese Woche ist viel zu schnell
vorbei gegangen.
Am nächsten Morgen
kommen alle Verwandten und die Nachbarn. Es ist ein großes Fest, wenn Ramadan
beendet ist. Es wird gegessen, geredet, getrunken, gegessen, geredet,
getrunken, gegessen… lach… ja, es ist schön.
Ich darf das Haus
eines Onkels besuchen. Die Kinder und die Frauen sind in einem Raum versammelt.
Wir trinken Tee und … ESSEN… lach. Alle Kinder sind bei mir. Das ist
wunderschön und ich genieße es.
Wir machen Fotos.
Leider kann ich euch diese nicht zeigen. Das ist Anstand und sehr privat. Doch
ich sage euch, es sind wunderschöne Fotos, mit wunderschönen Menschen.
Alles hat sein Ende
irgendwann und diese Reise auch. Die Brüder fahren mich zum Flughafen, in
letzter Minute erreichen wir unser Ziel. Das Verabschieden geht schnell und ich
bin dankbar dafür.
Es soll doch schön
sein und ich möchte jetzt nicht weinen.
Auf Wiedersehen,
Willkommen….
Ich liebe,
Ich liebe euch,
Ich liebe DICH!
Die Zukunft wird
noch geschrieben,
Die Vergangenheit
kann man nicht löschen!
Danke dir mein Gott.
Du bist gnädig und
gibst uns ein Stück vom Paradies.
Labels:
Marokko
Mutter von zwei wundervollen Söhnen,
gerne lustig....,kann schlecht Nein sagen, habe immer mehrere Baustellen und bin damit glücklich.
Male mit Leidenschaft, Schreibe mit Liebe, lese.
Lese gerne meine eigenen Geschichten und lese sie auch gerne vor.
Ich liebe das Lachen, muss aber auch oft weinen. Manchmal beim Lesen.
Auf der Fahrt zur Arbeit hatte ich dann schon mal im Winter eine Sonnenbrille auf.
Und dann sind da noch meine Hobby´s.
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