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Samstag, 27. November 2010

Wo geht´s denn hin?


Wohin gehen wir?

Wirst schon sehen!

Betriebsfest in Dortmund …. die Gruppe hat einen Zettel... ein Rätsel... jetzt geht es darum Dortmund zu entdecken!

Gütiger Himmel..... wir müssen spielen.... dabei haben wir etwas anderes im Sinn.
Ich lege meinen Arm in Ihren, wir lachen und schwelgen in Erinnerungen.
Weihnachtsmarkt, bunte Lichter, Glühwein und Bratfisch ….eine schöne Stimmung.
Wir schauen in den Himmel und sehen die Schneeflocken zwischen den Lichtern
tanzen. Ja, ein schönes Wiedersehen. Mit lachenden Gesichtern laufen wir unseren
Führern hinterher und sind nur in unser Gespräch vertieft.
Lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Wir lachen, sprechen und laufen.
"Hallo, wo geht’s denn hin?" Schreckt uns eine laute Stimme aus unserer Unterhaltung.
Nein, wir haben nicht mitgekommen, dass die Gruppe eine andere Richtung einschlägt.
Jetzt schauen wir uns an und wissen, eigentlich möchten wir unseren Weg alleine fortsetzten
.... aber unser Magen meldet sich und der Weg mit der Gruppe, ist der sichere Weg zum Mahl.
Folgsam gehen wir in die vorbestimmte Richtung und über kleine Umwege gelangen wir ans Ziel.
Der Koch steht am Büfett und erklärt seine Speisen. Er hat wirklich einen guten Job gemacht.
Es ist ein ausgezeichnetes Essen. Wir trinken Rotwein und als Nachtisch wagen wir ein Tänzchen.
Der Blick von der Tanzfläche ist ein Traum, hoch oben über den Dächern von
Dortmund.

Habe ich erzählt, dass wir für unser Spiel einen Trostpreis bekommen haben!
Wir waren wohl nicht wirklich bei der Sache.


Ich lag und schlief; da träumte mir
Ein wunderschöner Traum:
Es stand auf unserm Tisch vor mir
Ein hoher Weihnachtsbaum.
Und bunte Lichter ohne Zahl,
Die brannten ringsumher;
Die Zweige waren all zumal
Von goldnen Äpfeln schwer.
 Und Zuckerpuppen hingen dran;
Das war mal eine Pracht!
Da gab's, was ich nur wünschen kann
Und was mir Freude macht.

 Und als ich nach dem Baume sah
Und ganz verwundert stand,
Nach einem Apfel griff ich da,
Und alles, alles schwand.
 Da wacht' ich auf aus meinem Traum,
Und dunkel war's um mich.
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
Sag an, wo find' ich dich?
 Da war es just, als rief er mir:
"Du darfst nur artig sein;
Dann steh' ich wiederum vor dir;
Jetzt aber schlaf nur ein!
4. Und als ich nach dem Baume sah
Und ganz verwundert stand,
Nach einem Apfel griff ich da,
Und alles, alles schwand.
5. Da wacht' ich auf aus meinem Traum,
Und dunkel war's um mich.
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
Sag an, wo find' ich dich?
6. Da war es just, als rief er mir:
"Du darfst nur artig sein;
Dann steh' ich wiederum vor dir;
Jetzt aber schlaf nur ein!
 Und wenn du folgst und artig bist,
Dann ist erfüllt dein Traum,
Dann bringet dir der heil'ge Christ
Den schönsten Weihnachtsbaum.

Einen wunderschönen ersten Advent.

 Eure Oppi

Kunstspur in Essen 2020