Das zugrundeliegende Verb tolerieren wurde im 16. Jahrhundert aus dem lateinischen tolerare („erdulden“, „ertragen“) entlehnt.[4] Das Adjektiv tolerant in der Bedeutung „duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig“ ist seit dem 18. Jahrhundert, der Zeit der Aufklärung, belegt,[5] ebenso die Gegenbildung intolerant, als „unduldsam, keine andere Meinung oder Weltanschauung gelten lassend als die eigene“.[5]
*Wikipedia
Ok... das zum Grundsätzlichen. Wenn man Wikipedia als Erklärung nimmt.
In meinem Haus bin ich ja so etwas wie ein Diktator.
Sind Diktatoren tolerant?
Ich für meinen Teil, habe da gewisse Probleme.
So bin ich Nichtraucher und meine Söhne rauchen.
Aber bitte nur in ihren Zimmern!!!
Da fehlt mir jede Gelassenheit, es auch in den anderen Räumen zu erlauben.
Könnt ihr das verstehen?
Geht es so den Diktatoren?
Haben Diktatoren eine kleinere Bereitschaft zur Toleranz?
Und auch keine Lust eine Alternative zu finden?
Eine Basis um von dort aus Entscheidungen zu treffen?
Ja, ich glaube genau so ist es.
Diktatoren haben dazu gar keine Lust!
Wenn sie etwas nicht wollen, dann zack!
Keine
TOLERANZ!
Aus dem Gesichtspunkt der Gesundheit!
Nur die Toleranz, Gelassenheit, Anerkennung der Gleichberechtigung zu unseren Mitmenschen
lässt uns unsere Gesundheit erhalten.
Vorsicht also mit der Intoleranz.
diese macht über kurz oder lang
richtig krank!
Und einsam macht sie auch!
Wo immer sie sein mag!
Einen wunderschönen Sonntag.
Euro Oppi
Ich bin froh, dass Tessy mich mit Gelassenheit auf ihrer Decke duldet. :D |
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