Dienstag, 7. September 2010

Geburtstag

Ehrlich die Kerze mit HAPPY BIRTHDAY TO YOU war aus CHINA!
Damit nicht immer China an erster Stelle steht, möchte ich heute einmal von einem anderen Ereignis erzählen.

Jubeltag, mein Sohn wird 13 Jahre. Da werden die Haare hochgestellt, das Zimmer aufgeräumt und ihr glaubt es nicht, jou, es werden sogar die Schuhe geputzt. Hihi..,man könnte meinen Mutters Haare stehen hoch und irgend wie stimmt das sicherlich auch, aber gemeint sind die Haare vom Kind, die werden nämlich mit viel Gel, (gut das Muttern auch Gel benutzt) und Haarspray natürlich, gesteylt. Wie ich nachher im Bad die Fliesen sauber bekomme::.....nun ja, Kinder!

Zubereitungen am Vortag:

Ich stehe in der Küche und arbeite. Ein Käsekuchen (Pflichtprogramm), ein Maulwurfkuchen (Wunschprogramm), ein Apfelkuchen (was soll ich sonst mit den ganzen Äpfeln machen, die vom Baum fallen!) und einmal Donauwellen für den Vorstand.
Beginnen werde ich mit dem Apfelkuchen, den die kleinen Fliegen wollen aus der Küche vertrieben werden. Die Äpfel bekomme ich noch geschält und ab jetzt verlässt mich mein Geschick.
Im Rezept steht brauner Zucker, hab ich, hab ich. Zucker, Butter und sonst noch was, wird in der Schüssel zusammen gerührt. Die Äpfel drauf, dann noch eine Lage mit frisch zubereiteten Teig in einer etwas anderen Zusammenstellung.
So, jetzt noch einmal das Rezept durchlesen. Schiit, da habe ich was verwechselt, nun ja was soll`s, jetzt ist unten drunter was oben drauf sollte. Wie da steht feiner brauner Rohrzucker? Okay, ich habe jetzt groben Rohrzucker genommen.... ach! Gott wer soll es schon merken, keinem Gast werde ich das Rezept geben. Es ist passiert und jetzt stopfe ich den wirklich sehr nett aussehenden Rohzustand in den Ofen. Dann schaue auf die Uhr, eine Stunde soll das ganze backen, es ist 20.00 Uhr, das kann ich mir leicht merken. Jetzt wird erst einmal alles fein säuberlich aufgeräumt in der Küche und dann ist noch zeit etwas zu ruhen, Fernsehen vielleicht... mal sehen (hihi).


Wie spannend kann ein Fernsehstück sein, dass man darüber seinen Kuchen vergisst? (kaum möglich)
Wie unspannend kann ein Fernsehstück sein, dass frau darüber einschlief! (Ja, geht doch!) Also der Kuchen war eine halbe Stunde zu lange im Ofen. Es war der beste Kuchen, den ich seit langem gebacken habe, wirklich. Der liebe Gott hatte wohl seine Finger im Spiel. Soll Sie mal ein bissl schlafen, die kleine Langnase braucht es!

Aber ich schweife aus, da ich im Zug nach FFM Königstein sitze und jede Menge Zeit habe.
;-)))

So müsst ihr heute nicht, wie in den letzten Tagen einen langen Bericht über China lesen, nein jetzt seid ihr auch noch verdonnert, eine lange Geburtstagsgeschichte zu lesen. ha...ha...ha..!

Der Geburtstag:

Ein besonders Hoch war noch der Feuertopf. Wie bei einer Zeltparty wurde im Freien gekocht.
Essen und Trinken in Frieden und Eintracht!
Alle waren begeistert.
Ich will auch Feuertopf......immer wird man ausgesperrt! Mist!


Jetzt noch ein paar Bilder von Frankfurt und dann dürft ihr wieder in einem anderen Blog stöbern.
Wunderschöne Erde...
;-))

Schöö wir sehen uns.
EURE Oppi

Mittwoch, 1. September 2010

Tagebuch China 11.08.2010







Unser Herr Wu und seine grandiose Schilderung! ;-))


Es war ein wundervoller Tag. Wir haben den Platz des Himmelsfriedenstor (Tian´anmen-Platz, aber nicht Platz des Himmlischen Friedens.) besucht und ich habe noch nie in meinem Leben so viele Menschen auf einmal gesehen. Unglaublich! Bei einer Studentenbewegung kann es nicht anders ausgesehen haben.
Ab und an werden wir durch einen Tunnel geführt und in mir steigen Beklemmungen auf, noch zu deutlich ist die Erinnerung an Duisburgs Unglückstag. Schnell schiebe ich diese Gedanken beiseite. Mein suchender Blick gilt jetzt wieder unserem Herrn Wu, der in der Menge nicht gerade ( er misst vielleicht 1.60m) heraus sticht. Sein kleiner Sohn, Dong-ding (So wird es gesprochen, wie es
geschrieben wird...keine Ahnung) immer im Gepäck. Ein liebes Kind.... ich habe mich in
den kleinen Mann, mit den abstehenden Ohren und seinem wunderschönen Kirschmund verliebt. Heute ist er mit einem Schwert unterwegs, das an jeder möglichen und unmöglichen Stelle zu Boden fällt. Mein Objektivdeckel von der Kamara auch, doch kaum einer bemerkt es, obwohl ich mich bemühe. ;-))) Nun, dann muss die Langnase sich selbst bücken. 

Zurück zu den Menschenmassen. Es sind wenige Europäer dabei, so geschieht es wieder, dass meine blonde Nichte um ein Erinnerungsfoto gebeten wird. Natürlich ist sie höflich und stellt sich gerne zur Verfügung. Nein, sie bessert ihre Urlaubskasse damit nicht auf,
ganz selbstlos ….wirklich, wenn man von dem netten jungen Mann auf der Chinesischen Mauer absieht..mhhh..., ja und hier sollte mal gesagt werden, es gibt wirklich und ganz bestimmt viele Chinesen die Kultur lieben. Sehr viele!!!! (DENK)

Unser nächstes Ziel war der Kaiserpalast mit seinen 9999 Zimmern.
Diese Zimmerzahl ist angegeben, weil es eine Glückszahl ist, nicht weil der Palast so viele Zimmer hat. Es gibt neben dem Kaiserpalast, in der Verbotenen Stadt, natürlich viele Nebenpaläste und die Zimmer (Häuser) der Konkubinen (für sie war der Palast eher ein Gefängnis). Die verbotene Stadt habe ich durch den Sucher gesehen, denn Sie hat mich so beeindruckt, dass ich auf keinen Fall etwas vergessen wollte. Halle der Harmonie der Mitte, Halle der Harmoniewahrung, Innere Thronhalle der himmlisch-männlichen Klarheit. (ja..ja ;-) ) und wenn alles klar war, dann wurde hier die eigentliche Regierungsarbeit erledigt.

Dann haben wir noch die Altstadt bestaunt, auch hier habe ich vergessen die Kamera auszustellen.
Die Eindrücke hier in China lassen mich zum typischen Chinesen auf Reisen werden.
Hier gibt es Tee
Hier gab es Schnaps!
Der Hof als Mittelpunkt.

Damit es königlich bleibt, kommen wir zum krönenden Abschluss des Tages.
Wir erhielten im TCM – Haus (Traditionelle Chinesische Medizin)eine Fußmassage und eine Pulsanalyse, mit einer Empfehlung zur vorbeugenden Medizin. Meine Medizin, sagt Jenni, sieht aus wie Kaninchenköttel.
Das soll ja was werden, ob ich damit wirklich meine Nierenenergie aufladen kann. Hihi.

Ich finde man sollte, um diese Stadt zu bereisen, wenigsten eine Woche Zeit haben.
Aber die Koffer bleiben gepackt und in der Früh geht es wieder ein Stückchen weiter.

Gute Nacht.

Freitag, 27. August 2010

China die Langnasen kommen!

Der erste Tag!

Guten Morgen um 7.00Uhr. Ich würde ja gerne liegen bleiben aber China ruft. So werde ich aufstehen und nicht noch gemütliche fünf Minuten.... es wäre so schön... ich würde so gerne... nur noch ein bisschen!
Einmal noch meine Nase ins Kissen drücken, gar nicht mehr schlafen, nur dösen.
Was soll ich sagen, ich habe nicht mehr geschlafen, wirklich und trotzdem wirft man mir das Schnarchen vor. HIHI

Wie schön so ein Schläfchen ist, weiß man erst, wenn man eine Nacht nicht richtig geschlafen hat.
Gut dass der Hotelwecker uns ein zweites Mal geweckt hat. Ein bisschen zu spät zum Frühstück ist nicht so tragisch. Pünktlich versammeln wir uns in der Eingangshalle zum ersten Ausflug.

Unser Ziel ist der Sommerpalast Yiheyuan, die kaiserliche Parkanlage und die Fahrt zum Badaling-Pass um auf der großen Mauer spazieren zu gehen.

Wu unser Reiseleiter und sein kleiner Sohn Ding-dang, sind ein Teil unserer Gruppe, (-sollte ich erwähnen, dass wir acht Personen sind-) wunderbare Menschen. Wu lacht immer, um seine Worte zu unterstreichen.
Ich nenne ihn heimlich den lachenden Buddha.
Die ganze Fahrt lehrt er uns in Geschichte. Er ist mit Laib und Seele dabei und versetzt uns um Dynastien zurück. Mein Gehirn hat nicht das Fassungsvermögen, so viele Informationen aufzunehmen. Doch es ist wunderbar und in mir hat er eine aufmerksame Zuhörerin.

Er erzählt uns, dass wir deutschen Probleme haben mit der Aussprache seiner Stadt Beijing.
(Provinz mit 14 Mio. Einwohnern..... vergleiche... ganz Nordrhein Westfalen hat ca. 18 Mio.)
P und B können die Deutschen wohl gar nicht aussprechen! Hihi...ich glaube er hat darauf gewartet dass wir sagen: Ihr habt Probleme mit unserem R.
Wo er das R natürlich wie kein anderer Chinese beherrscht.
Wir sagen dann mal nichts. ;-)))))
Er sagt das Beijing siebzehn Mal umbenannt wurde, von der Bedeutung,  Bedeutung.
Also Bei heißt jetzt Norden und jing heißt Hauptstadt, Hauptstadt. So war es aber auch Beiping, was soviel wie Nördlicher Friede heißt. Wollt ihr noch mehr wissen, dann gebe ich euch die E-Mail Adresse von unserem Wu... hihi... ich konnte es mir nicht merken.

Gerne schlägt sich Herr Wu nach seinen Lachanfällen an den Kopf, so als wollte er sagen:
Himmel, ich muss mal wieder Lachen. Es ist zu schön.

Er ist mächtig stolz auf seine Stadt. Erzählt uns von den Autofahrern und wann wer, an welchem Wochentag fahren darf. Nein, nicht jeder darf fahren wann er will. So geht es nicht, nein! Aber als Fußgänger darfst du alles. Bei Rot darfst du gehen, bei Grün musst du gehen. Hihihi

Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich euch jetzt ganz viel von der Autoindustrie erzählen... aber Entschuldigung, in diesem Moment sind gerade meine Augen im Bus zugefallen. 

Ich erwache und bin schon fast am Garten zur Pflege des Altersfriedens. ;-)))

Hier sehe ich das erste Mal, dass die Chinesinnen ihre Regenschirme der Sonne entgegenhalten.
Wie witzig, wie nützlich!
Wu erzählt uns von der Kaiserin Cixi, die 1888 hier Ihre Sommermonate im Yihe Yuan verbrachte.
Gedacht war dieser Palast nicht als Kaiservilla, sondern als Witwensitz. Aber die Kaiserin
hat über zig Jahre von hier ihre Fäden gezogen und durch ihre Kinder, Engel deren Onkel regiert. (Sie war einst die Kukubine des Kaisers )
Der Kumming-See am Sommerpalast ist künstlich angelegt. Er ist riesig und
traumhaft schön. Man sieht vom Eingang auf den Berg der Langlebigkeit. Langlebigkeit ist hier 
als Symbol überall zu finden.
Beeindruckt hat mich persönlich das Marmorboot. Historisch: Das Wasser, das ein Schiff trägt, bringt es auch zum Kentern. Es war eine Anspielung auf das Stadtschiff. 

Die Siebzehn Bogen – Brücke überqueren wir zum Ausgang. Dieser See, mit seiner Landschaft, hat sich in mein Herz gebrannt. 

Jetzt dürfen wir diktatorisch-demokratisch wählen, ob wir erst zur Großen Mauer oder erst zu Mittag essen möchten. Es ist 14.00 Uhr und wir entscheiden uns für das Leibliche-Wohl.
Die erste Gaststätte verlässt Wu wieder schnell und wir stellen keine Fragen.
Hilde steckte neugierig ihr Näschen hinein und ihre Augen sprechen Bände.
Dann hat er ein passendes Lokal und es ist wirklich toll. Wir sind alle zufrieden und können nach einem guten Mahl aufbrechen, zu neuen Erlebnissen.

Die Große Mauer:

Es ist jetzt bestimmt gefühlte 45 Grad und der Rucksack auf meinem Rücken ist unerträglich.
Die Bluse klebt und ich entscheide mich, nur den Bauchgurt und die Kamera mitzunehmen.
Der Rucksack bleibt im Bus, basta. Wu erzählt wieder und einige haben mühe, seinen Schritten und seinen Worten gleichzeitig zu folgen. Wir haben die Wahl die Mauer im Osten oder im Westen zu begehen.
Osten ist nicht so steil aber total mit Menschen überfüllt, also gehen wir gen Westen.
Gott, ist das STEIL, Gott ich schwitze. 

Aber der Blick entschädigt alles. Jenni meine Nichte wird hier zum ersten Mal gefragt, ob man Sie fotografieren darf. Hihi wir lachen uns schlapp, nein Langnasen sind hier nicht oft und dann solch hübsche, da spielt der junge Chinese gerne mit seinen Muskeln.
Hier ist es so schön wie in einem Traum.


Am Abend wird dann mit Pekingente gefeiert. Es ist wunderbar.

Morgen sehen wir den Kaiserpalast die Verbotene Stadt, das Tor des Himmelsfriedens, den Kohlehügel und Beihai-Park, das Lamakloster (Yong he Gong) und wir gehen zum TCM Haus.

Gute Nacht.
Marias Koffer ist noch nicht da, aber sie hat sich zwei wirklich hübsche Blusen gekauft.

Donnerstag, 26. August 2010

Tagebuch Chinareise 09.08.2010

Wenn einer eine Reise tut.....
Ich tue es und meine hübsche Nichte nehme ich mit.

Unsere Reise beginnt mit einem Geduldspiel im Düsseldorfer Flughafen, unsere Maschine hat Verspätung.
-Wer große Schritte tut, soll sie langsam tun.---
Ja, wir wissen es..... (hihi)
Ein toller Flughafen....wirklich... man kann in den Geschäften stöbern und hat eine große Auswahl an Essenslokalitäten. Sing a song.... La la la , wir haben nämlich Gutscheine und können diese in jedem Lokal einlösen. Nah ja, die Mittagszeit ist vorbei und es ist nicht mehr soviel Auswahl.... so nehme ich nach langem hin und her ein Würstchen, einen Teller voll Salat und für den Rest (man wird ja keinen Cent verfallen lassen)Toblerrone „World of Sweets“ .
Aber das Ganze hat man in gut zwei Stunden … nah gut, vielleicht drei Stunden erledigt.
Schlappe neun Stunden hier zu verbringen, ist definitiv zu viel.

Unser Flieger hat einen SCHADEN und den hat er gleich großzügig an alle Fluggäste verteilt. 
Die Passagiere an Terminal 44 laufen Kopfschüttelnd und Zähneknirschend, unruhig hin und her. Unsere kleine Gruppe von sechs Leuten, hat sich bereits mit einem Hotelaufenthalt in Düsseldorf angefreundet. Plötzlich gibt es einen großen Applaus, von den Passagieren, im Check in 44. Ja.... tatsächlich wir fliegen, es ist eine andere Maschine, aber wir fliegen nach DUBEI. JUPPI

Das wäre ihr Preis gewesen! Emirate A 380 (schaaade, wir haben Sitzplätze in der oberen Etage bestellt.-schnüf-)

Aufenthalt in Dubei. Anschlußmaschine verpasst! Schweisabwisch, eine neue Maschine wird eingesetzt, diese steht in vier Stunden bereit.

...Herrmann der Wagen bricht! Nein, es ist nicht der Wagen, es sind die Schnüre um meinem Herzen die gerissen sind!....... (oder so ähnlich...)

Der Flughafen in Dubai ist irre, hier gibt es alles zu kaufen was das Herz begehrt. Du kannst vorher in den Beträumen beten, dass dein Konto noch genügend Geld oder nach einer gelungen Preisverhandlung in den Duschkabinen den Verhandlungsschweiß abwaschen. Allerdings steht uns der Kopf jetzt nicht mehr danach. Also lassen wir es und kaufen kein Auto und keinen Schmuck. *g* Wir sind müde und wollen einfach weiter nach Peking. Schließlich und endlich müssen wir noch knappe sieben Stunden fliegen....hoffentlich kommen unsere Koffer auch mit, denn die müssen wir in Dubai nicht abholen. Wir fliegen nach einem Aufenthalt von vier Stunden, einfach ohne selbige gesehen zu haben, weiter. Froh, dass es weiter geht und traurig, vielleicht etwas von unserer geplanten Reisetour nicht mit zu bekommen. Uns fehlen ja bereits sieben Stunden.

In Peking angekommen müssen wir erst einmal mit einer Bahn zum Kofferband fahren. Es ist eine lange Fahrt. Dass der Flughafen so weitläufig ist, hätte ich nicht gedacht. Am Gepäckband angekommen, sehen wir auch schon einige Koffer kreisen. Ein Koffer ist ja bekanntlich immer der letzte aber es wird uns schon komisch, denn das Band bleibt irgend wann leer und Marias Koffer fehlt immer noch. Sie fliegt das erste Mal und kann es kaum fassen. Sie ist völlig neben der Spur und kann gar nicht mehr klar denken.

Aufgelöst versucht Sie, bei Ihrer Reklamation, den Inhalt ihres Koffers aufzuschreiben. Alles mal schnell in Englisch und da fehlen Ihr die Vokabeln. Als Sie alles dann fein säuberlich aufgeschrieben hat, muss noch der Preis hinter jeden Gegenstand. Nein, was für ein Aufwand. Die Zeit läuft und wir lechzen nach Schlaf. Als hätten wir es geahnt, was vor einigen Stunden noch ein Scherz war, ist doch tatsächlich Wirklichkeit geworden. Arme Maria, arme Gruppe.

Am Ausgang nimmt uns Wu, der Reisebegleiter, in Empfang. (seinen kleinen Sohn hat er auch mitgebracht. Vielleicht wegen der guten Energie....)
Auf der Fahrt zum Hotel meint er kopfschüttelnd, kneift dabei seine schmalen Schlitzaugen zusammen und lacht ein -hahahahah- bauchhaltendes Buddha lachen: Unser Busfahrer hat heute nicht zu Buddha gebetet,...wenn das passiert, sind erst am nächsten Tag, alle Koffer da!
Nah, dein Wort in Buddhas Lauscher!

Das war der erste Tag, ich liege im Bett und schreibe diese Zeilen, wir haben bereits 2.15h und morgen/heute ….. ehh..... haben wir den ganzen Tag Programm.

Ihr Lieben ich bin in CHINA!!!

Halleluja!

Montag, 23. August 2010

Peking und die große Mauer


Ich bin wieder hier
in meinem Revier......

Hier seht ihr mich auf der großen Mauer in Peking.
(Die Europäer können Peking wirklich nicht richtig aussprechen. Ein weiches "B" bitte, ein weiches "Be", mit rundem Mund...lililihi)
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Samstag, 7. August 2010

Tai Chi, XDDDD





Das ist ein Spaß und ich konnte wirklich darüber LACHEN!!!!!

Aufregung

Wie ließt sich das?

Peking-Luoyang-Shaolingkloster-Xian-Guilin-Longsheng-Yangshuo-Shanghai

Ohhhhh!!!

Aufregung

Wie vor 30 Jahren mein erster Flug nach Bulgarien. Ich bin so hyperaktiv!

Aber was viel schlimmer ist, hier zu hause herrscht das Chaos.
Mein Kleiner will mal wieder umziehen. Schrei! Jetzt ist es der Keller.
(Letztes Jahr, ihr erinnert euch vielleicht, haben die Jungs ihre Zimmer
zwei Tage vor unserem Urlaub getauscht.) Mir stehen die Haare zu Berge.
Als es so heiß war, ist er verständlicher Weise, in den Keller gezogen.
Hier war es so schön kühl und er konnte prima auf seine Luftmatratze (einem Doppelbett gleich)
schlafen. Jeden Tag hat er es sich, in meinem Atelier, bequemer eingerichtet.
Jetzt stehen seine Farbtöpfe (ein wunderschönes helles Grün) schon zum streichen bereit.
Und meine Farben sind aus dem Weg geräumt, schnüff.
Den kleinen Schrank habe ich bereits ausgeräumt, aber bitte schön, jetzt vor meinem
Urlaub, kann ich unmöglich mit klarem Kopf entscheiden, was ich noch brauche von
all dem angesammeltem Zeugs (und das ist eine Jahrelange harte Sammlung)
und was nicht. Also, nur die Kleiderstange kann ich ihm zur Verfügung stellen. Mit hoch gezeigten Finger und einem stechendem Blick, warne ich Ihn meine Sachen zu bewegen.
Hoffentlich nimmt er mich einmal in seinem Leben ernst. Hoffentlich! (noch lächele ich)

Meine Staffelei steht bereits im Dachgeschoss. Ehrlich, ich freue mich, denn oben unterm Dach ist das beste Licht zum malen. Ein kleines schnuckeliges Zimmer. Wenn ich wieder hier bin, werde ich meine neu erworbenen Feng Shui Maßnahmen daran ausprobieren. So bin ich, immer wieder ein neues Ziel im Auge! ;-)))

Doch jetzt Schluss
Wir sehen uns
bis denn würde Bibb sagen.... (Ich weiß sie macht eine Radtour... hat irgendwer ihren Link zur Homepage?)

Jetzt gehe ich den Sommerpalast, den Kummingsee, den Himmelstempel, die große Mauer, den Kaiserpalast (mit seinen 9999 Zimmern) den Tianannmen-Platz, Peking, das Lamakloster, die Budhismusgrotte, eine KungFu und Qi Gong Show, das Shaolin Kloser, den Pagodenwald, eine Seilbahnfahrt zum Gipfel des Heligenberg-ShaoShiShan, den Gelbenfluss, die Terakotta-Armee,einen Heilkäutermakt, die Garküchengasse, den Zimtblütenwald, den Li Fluss, die Reisterrassenlandschaft, den Li-Fluss, Shanghai und die Altstadt Nanjing Lu besuchen.

Das ist doch mal ein Programm.
Ich sende euch ein Lächeln ;-)
Oppi

Donnerstag, 5. August 2010

Denke an mich...


Welche Freude
Wie schön dein Besuch
Bald wirst in die Ferne du Reisen
Drum bitt ich dich
Denk an mich
................................
Wirkliche Gedanken
Der Wirklichkeit der Gedanken
Schwindelerregender Hauch von räumlicher Unabhängigkeit
........................
Welche Freude
Wie schön dein Besuch
Natürlich denk ich an DICH


OPPI


Liebe Bipp bist du auf reisen? Ich kann deinen Blog nicht mehr finden. 
Verflixt ... ;-((


Willkommen Sternenzaubers Geschichtenhimmel.;-)))

Gute Laune?!



Die Fußballweltmeisterschaft ist vorbei, aber mal ehrlich, dieser Song
macht einfach gute Laune!! 

Darf ich bitten.... ein Tänzchen gefällig!!!

Dienstag, 3. August 2010

Urlaubsgast

Wie jetzt? Was ist da passiert? Hilfe Steff, Chris wieso haben wir zwei Rotbauchsittiche, wie jetzt....(Wo ist meine Brille!)


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Montag, 2. August 2010

Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt






Heute wollte ich schnell mal meine sieben Sachen für China einpacken.
Vor Monaten habe ich mir schon diesen tollen Rucksack besorgt. (Juppi di)
Prima für China....

dachte ich, falsch gedacht
Falsch gemacht!!!!

Leider ist mir das erst aufgefallen, nachdem ich alle meine Sachen dreimal Ein- und
Ausgepackt hatte.
Rucksack auf, alles rein... passt nicht! HILFE
Gut, alle Sachen wieder raus und überlegen was ich nicht unbedingt brauche.
Eigentlich brauche ich alles, dieses Kleid kann raus, die Hose nicht gerne
aber nun ja, die zwei Shirts vielleicht, okay einen Schlafanzug weniger aber dafür
die kurze Hose. Ach,(mit der flachen Hand an die Stirn schlagend) ich habe die Handtücher noch nicht dabei. Und die Hüte, Gürtel
und und...

Okay ich probiere noch einmal... alles rein in den Rucksack und zugezogen.
Nein, POTZBLITZ …. da reißt mir das Band. Ich glaube es nicht.
Trotzdem wird weiter gefüllt bis zum Rand... das noch weg und dieses auch.
Passt, PRIMA! Deckel drauf. Nein, da habe ich nicht acht gegeben.
Diesen Rucksack kann man nach Oben nicht sicher verschließen. Schitte,
da fällt mir wohl möglich am Gepäckband alles raus. Also mache ich mich
ans Auspacken.
So muss ich doch den Koffer nehmen. Ja supi, alles passt und ein paar Kleinigkeiten
mehr. Warum nicht gleich so.

Jetzt schnell noch eine Liste schreiben, was alles drin ist im Koffer.
Die nächsten 5 Tage können noch Veränderungen vorgenommen werden.
(Ob mich das wohl freut ?)
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Kunstspur in Essen 2020