Posts mit dem Label Gedanken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Gedanken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 25. Mai 2019

Etwas tun oder lieber liegen lassen..... :D

Dann war ich doch in Düsseldorf. :D
Dann, irgend wann, stelle ich fest:  Es ist nicht notwendig sich alles anzusehen. Ich sause durch diese Welt. Wunderschöne Orte begegnen mir. Große Erfahrungen.

Doch es ist wichtig,  sich neben der täglichen Arbeit auch die Zeit zu nehmen, die eigene Umgebung kennen zu lernen. Den Vogel am nahen Bach zu beobachten, die Blumen zu sehen, die genau vor deiner Nase wachsen oder die Menschen kennen zu lernen, die in deiner Nähe sind. Wie aufregend und spannend das sein kann, hatte ich nicht auf dem Schirm.

Entschuldigung, fragt ein Fremder, genau 5 Minuten von meiner Haustüre entfernt. Können Sie mir den Weg sagen.....?

Oh, ich bin mir nicht sicher.... und am liebsten würde ich sagen.... ich komme nicht von hier, weil es doch irgendwo peinlich ist, schon 5 Minuten von seiner Haustüre entfernt keine Straßennamen mehr zu kennen.

Ich möchte zuhause sein. All das tun und kennen lernen, was vor meiner Nase geschieht.

Doch ist es auch wundervoll, sich Feste anzusehen, von Menschen gemacht. Mit Kunst und Kultur.... Feuerwerk und allem Bromborium.

Mal sehen, wie ich mich entscheide. Zuhause oder unterwegs.

Meine Großmutter hätte gefragt: Warum können die Kinder nicht alleine spielen? Warum die ganzen Nachbarskinder? Warum putzt und räumst du schon wieder, setzte dich zu mir. Manchmal braucht eine Frage auch keine Antwort. Manchmal ist eine Frage ein Befehl.

Und manchmal, sitze ich hier und denke an meine Großmutter. Dieser große Verlust, dieser große Gewinn ihrer Worte, die noch in meinen Ohren sind.

Dann sehe ich mich um und denke...
Wie wunderbar, deine eigene Handschrift zu erkennen, in deiner Wohnung. Wie wunderbar, dass nicht alles aufgeräumt ist. Dass Bücher auf dem Boden liegen. Dass die Malsachen auf dem Tisch ausgebreitet sind. Dass auf dem Küchentisch nicht alles mit dem Linial ausgerichtet ist.

Hier lebe ich. Hier liegen meine Duftmarken. Hier ist gute Energie.

So mache ich die Mitte frei und befreie hier und da das Haus vom Schmutz. Dass ich nicht Husten und Niesen muss. :D Aber lasse ein bisschen liegen. Für die Seele. Dann bleibt auch genügend Zeit für andere Dinge.

Dann erkenne ich, wenn ich nicht zu viel auf einmal von mir verlange,  kann ich alles tun.









Hollundersirup
Kann ich kleine Ausflüge machen und meine Umgebung kennen lernen. Zum Beispiel beim Pflücken von Hollunderblüten.


Nur nicht alles auf einmal. Immer schön, hübsch hintereinander und mit Ruhe.

Habt einen wundervollen Tag
mit lauter guten Entscheidungen
und vergesst die Ruhe nicht,
sie lässt uns das Schöne, in dem verblühten sehen.



Eure Oppi

Samstag, 20. April 2019

Schnell noch ein bisschen Zeit sparen....Hmmm

Arbeit

Ein Wort, was manchen von uns Angst macht. Huhuhuhu Arbeiten.....

Dabei sollte Arbeit Spaß machen.... SPAß...

Arbeiten ist unsere Berufung.

Arbeit macht auf keinen Fall krank!
Krank macht uns die Einstellung zur Arbeit, denke ich.

Montags aufstehen und Dinge bewegen. Die Welt verändern.
Fröhlichkeit verbreiten ... wohlmöglich... oder anhören... noch schlimmer.
Mit Menschen zusammen sein, die nicht deine Wahl waren.
Zahlen oder Buchstarben schieben, schreiben, verändern, lernen.
Steine beiseite räumen. Bäume pflanzen. Reifen wechseln... und, und.

Egal was du tust, es hat immer einen Sinn.

Alles ist nützlich.

Auch, wenn das Geschirr was du gespült hast, wieder schmutzig wird.
Auch, wenn der Rasen nachwächst.
Auch, wenn die Bilanz neu geschrieben werden muss.
Auch,.... wenn alles... immer wieder ... neu... gemacht werden muss.

Wenn das alles so einfach wäre.

Montag.... nach einem  viel zu kurzen Wochenende...

Dein Zug kommt. Wie immer.... alles gut. Keine Verspätung. Doch er ist total
überfüllt. Fahrräder, Menschen, Koffer.  Du musst den ganzen Weg zur Arbeit,
mit Körperkontakt zu fremden Menschen verbringen. Am frühen Morgen keinen Sitzplatz.
(Hierzu sollte ich mal einen ganzen Post schreiben.)
Das ist wirklich schlimm. Was einer auspustet, atmest du ein.
(Das solltes du mit Bäumen machen... das ergäbe Sinn)
Ich sage dir, nicht jeder hält etwas von Körperpflege.
Am Zielbahnhof angekommen. Jetzt auf zum Hindernisslaufen.
Die Menschen kommen dir entgegen wie Kugeln.
Sie rollen an von jeder Seite... rechts, links,vorne...Puhhh...
Manche bleiben plötzlich, wie von einer Idee gepackt stehen oder ändern
unerwartet die Richtung.

Montag Morgen.... WOW.... wo bleibt meine Gelassenheit.

Dann am Arbeitsplatz:

Eine neue Technik. schneller, besser... ich lerne .... Alles modern und neu... wieder ein neues Programm....

Haaa und dann kommt uns die Idee. Teamwork.
Wir haben etwas gefunden, in unserem Ablaufplan.
Bohh... wir können eine Menge Zeit sparen,... wenn wir diesen oder jenen Schritt verändern.
Bohhh sind wir stolz.

Wie ist das eigentlich.... jetzt haben wir soviel Zeit gespart,
 einige Schritte im Bearbeitungtool erledigen sich wie von Geisterhand.
Zack, zack.  Keine Datenfreigabe. Kein Erfassen lästiger Wiederholungen.
Nur hier und da ein Klick und eine neue Zahl. Peng. Fertig.

Alles ist irre schnell.

.








Neun Minuten Bilder.... haha.... schnell ... schnell...


Zeit sparen.

Wohin jetzt mit der mir übrig gebliebenen Zeit.

Ist es eine Zeit um kreativ zu sein. Ist es eine Zeit, um sich auf etwas vorzubereiten.

Nutze ich die Zeit um meine Beweglichkeit zu fördern?
Meine Gesundheit zu pflegen?
Am Arbeitsplatz, dort wo alle sitzen und arbeiten.

Mit den Kollegen, die Zeit nutzen um Gymnastik zu üben... ein bisschen Qi Gong vielleicht.
Hmmm....
Wirklich!
Dann habe ich gewonnen, zwar keine Zeit... denn sie wurde ja wieder verbraucht,
aber ich habe eine Pause gemacht und neue Energie getrankt.

Meine Arbeit geht fixer und meine Gesundheit wird gefördert!

Ist das gewollt?

Ist es gewollt, dass wir Zeit haben, obwohl keine Pause gestempelt wurde.

Zeit um einfach mal der Kollegin eine liebe Mail zu schreiben... oder zu lesen.
Etwas was mich erheitert. In meiner Arbeitszeit.

Produktiv sollen wir sein. Den Umsatz steigern. Mehr ... mehr ... mehr....

Also besser nichts erfinden was Zeit sparen könnte?

Es wird nie ein Zeitkonto geben.
Niemals, wird man Zeit sparen können.
Seid euch bewusst.
Es ist nicht möglich Zeit zu sparen.
Dann müssten wir ewig Leben.
Wie soll das gehen?

Versuche einen guten Ausgleich zu schaffen. 
Wenn du einen guten Ausgleich hast,
kommt das Gefühl nicht Zeit sparen zu müssen.
Dann bist du erfüllt im Kreis deines Tuns.

Nicht einfach... ich weiß. :D

Langsamkeit hilft zu erkennen,
was wichtig ist.

Stehenbleiben heißt heute zurückrutschen.
Du sollst immer alles Neue mitmachen... hmmmm....

Dabei kann das Alte so wunderschön und spannend sein.

Ein Bild zu malen, anstatt es nur zu drucken.
Ein handgeschriebenes Buch vielleicht.
Ein paar Bilder zwischen einem Text.

Einen wunderschönen Samstag.
Ich gehe gleich in den Vorgarten.
Seine Arbeit Lieben, zum Hoppy erklären.
Nicht auf die Zeit zu achten, denn diese vergeht,
leider immer.


Alles Liebe
euere Oppi


Freitag, 19. April 2019

Eigentlich bin ich gerne alleine

Nicht, dass ich die Menschen nicht liebe. Doch, ich liebe die Menschen. Sehr sogar.
Ich studiere alles. Haha... als Kind, habe ich die Menschen in den Bewegungen studiert.
Stundenlang habe ich vor dem Spiegel gestanden und die Bewegungen meiner Lieberlinge kopiert. Nicht nur die Bewegungen, auch die Stimmen. Besonders toll sind die Stimmen, der Menschen aus
dem Norden, finde ich. Moin, moin.
Nun, trotzdem bin ich gerne alleine.

Was anderes... habt ihr gemerkt, dass es auf youtoube kaum noch Musik gibt. Oder ist da wieder jemand in meinem PC und steuert mir Selbstfindungs- und Finanzcoachs. Ich mag Musik auf youtoube.... Gut, ich schaue mir diese tollen Leute mit den sagenhafen Karriere-Tipps an.
Du sollst dich Menschen anschließen, die besser sind als du selbst. Du sollst immer deinen Ideen folgen und dich nicht von anderen Menschen davon abhalten lassen. Tja... wirklich, wirklich gute Tipps.
Man kann von Menschen lernen, die anders sind. Man kann auch von Menschen lernen, die anders sind als du. Ich vermeide absichtlich die Worte: Besser als....,
weil keiner es beurteilen kann, ob jemand besser ist. Gut, du kannst Geld messen. Du hast entweder wenig oder viel davon. Dann hängt es von deiner Lebensstandart ab,ob du wirklich viel Geld hast. Denn wenn du viele Ausgaben hast, dann hast du auch wieder wenig Geld. Tja, so ist das.
Da holen wir uns mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Viel ist nicht immer Viel. Auch beim Wissen nicht. Denn wer kennt schon alle Bücher? Und wer ist nicht ein Fachidiot. Hallo?! Wenn du ein paar Bücher gelesen hast, meinst du, du wüsstest viel? Puhhh... ich kann dir nur sagen, da bist du verdammt noch mal auf dem Holzweg. Tja.. also.... entscheide selbst. Bist du gerne mit einem Nörgler zusammen. Findest du es spannend oder sogar lustig, wie er sich über alles aufregt. Dann ist er nicht negativ für dich. So ist das. Gib deine Freunde nicht auf, nur, weil irgend so ein Couch meint, du solltest dich mit anderen Menschen umgeben. Natürlich soll man reisende nicht aufhalten und wer gehen will, geht. Das ist so.


Damit musst du dich abfinden. Aber freiwillig verzichte nie auf eine Freundschaft, weil irgend jemand meint, diese Freundschaft passe nicht mehr in dein Leben.


Passt auf euch und auf eure Freunde auf.
Nah ... vielleicht auch auf Bekannte.
:D

Sonntag, 24. März 2019

Plastik

Puhh...

Es ist wirklich schwer Plastik einzusparen.
Jede zweite Woche habe ich die große, gelbe Tonne fast gefüllt.

Wo fängt man da nur an?

Also mein erster Vorschlag:

Die gute alte Seife.
Kernseife und auch andere Seife.


Was man da schon an Plastik sparen kann ist wirklich irre.


Ich wünsche euch einen schönen
Sonntag.

Ach... mit Kernseife kann man seine Wäsche waschen und auch den Boden mit putzen.
Ist wirklich ne gute Sache.

Probiert es einmal aus.

:D

Sonntag, 3. März 2019

Puhhhh..... etwas zum Nachdenken

Man möge das bedenken, dass man andere ertragen soll, wie man selbst ertragen zu werden wünscht. Aber das ist eben der Teufel der Mensche, dass selten jemand glaubt, dass die andern auch etwas an ihm zu ertragen hätten.


Jeremias Gotthelf

Sonntag, 25. November 2018

Leben

Was bleibt?

Es kommt immer mehr in meinem Bewusstsein.
Die Frage was bleibt?
Liegt das wohl am Alter.... haha

Wenn ich einmal sterbe, bleibt dann nur das bestehen, was ich vermasselt habe?
Das, was nicht so korrekt war in meinem Leben.

Oder erinnert man sich in Liebe?

Wie war das mit dem Baum von Gut und Böse, von dem Adam nicht essen durfte.
Esse nicht vom Baum der Sünde. War das Gebot.
Der Garten bestand aus Bäumen mit Früchten, nur von einem sollte er nicht essen.

Und trotzdem tun wir es immer wieder.

Wir fühlen uns schuldig für Kleinigkeiten.

Des Meckern, wenn sich in der Schlange jemand vordrängelt.
Das Klingeln lassen des Telefons.
Das liegen Lassen von Laub im Garten.
Das kurzfristige Absagen einer Party.
Für jedes "Nein".

Genau das bleibt in Erinnerung.
In unserer Erinnerung. 

Nicht das Gute, das Lachen, das Helfen hier und da.
Nein, in Erinnerung bleiben das Grummelige, die schlechte Laune, die Fehler.

Sie wiegen auf der Waage mehr, als alle anderen Bäume. So ist das.
Nichts wiegt so schwer, wie das Erkennen "wollen" von Gut und Böse. 

Der Pickel auf der Nase fällt mehr auf, als das schönste Lächeln im Gesicht
und er stört uns so sehr, dass wir vergessen zu Lachen.

Wie bleibe ich in Erinnerung?

Ist es wichtig, wie ich in Erinnerung bleibe?

Und wenn ja, für wen?

Doch Gut und Böse ist für jeden anders.

Was der eine als Gut bezeichnet, ist für den anderen Böse und umgekehrt.

Richtig so, der hat es verdient. Sage ihm deine Meinung. Was drängelt er sich auch vor!
Die Blätter sind wichtig für die Igel, soll der Nachbar doch meckern, was kannst du für den Wind. Soll er doch einen höheren Zaun bauen.
Ruh dich aus, wenn du krank bist kannst du unmöglich zur Party gehen. Soll man doch froh sein, dass du nicht alle ansteckst.

Die Sicht auf uns, was Gut und Böse ist, lässt uns nicht schlafen.
Lässt uns zweifeln und uns nicht zur Ruhe kommen.


Die Erkenntnis, das zu tun, was dir gut tut. Das ist wichtig.
Sage Nein.
Sage Ja.
Gehe einmal nicht ans Telefon.
Ruhe dich aus.
Sei mal Grummelig.
Achte darauf, dass du niemanden bewusst einen Schaden zuführst. 


Lebe, wie es dir gut tut, in Liebe mit dir selbst.

Das ist Leben.

Einen wunderschlönen lebendigen Tag
wünsche ich euch.

Lebt es und lasst die Zweifel los.



Ihr könnt immer neue Entscheidungen treffen, wenn ihr wollt.
Das ist möglich.
Dafür sind wir hier, wir lernen.



Donnerstag, 1. November 2018

Übertreiben

Wenn wir Vorbilder haben oder Menschen, die etwas anders gemacht haben als wir,
fangen wir an zu übertreiben.
Ja, so wie dieser Mensch es macht, dass kann ich nicht.
Wir stellen Ihn auf einen Sockel und fangen an, maßlos zu übertreiben. 
Irgendwie stimmt es vielleicht, du kannst es nicht so wie er,
weil du es so machst, wie du es kannst.
So, wie es deine eigene Handschrift trägt.
Niemand sollte ein Kopie sein.
Lass dich anregen und schaue aufmerksam.
Lerne.
Aber trage deine eigene Handschrift. 


Wie einsam wäre der Wald,
wenn nur die Nachtigall dort sänge.
Wie farblos wäre der Wald,
wenn die Nachtigall nur ihre Federn hätte.
Die Blaumaise ein wahrer Augenschmaus.
Die Vielfalt ist doch das,
was die Tiere eines Waldes ausmacht.


Sei eine Kerze im Tunnel.
Gebe dein Licht und leuchte.

Dienstag, 23. Oktober 2018

Da klopft es










Regentropfen am Fenster klopfen
oh nein ein Frosch 
ist wohl zu naß draußen....

haha


Einen wunderschönen Start in den Tag.

spazieren

sehen

Bedingungslose Liebe.

finden

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Den Augenblick genießen lernen.

Jetzt sitze ich hier, Tessy zu meinen Füßen.
Meine Beine liegen mit auf der Bank, die ich für den Winter, zum Schutz vor Schnee und Eis, bereits in den kleinen Anbau zur Küche gebracht habe. Gepolstert habe ich Sie mit der alten Matratze von meinem Sohn. Er hat ein größeres Bett bekommen. Ihr Kleid habe ich hergestellt aus dem alten Überzug meines Sofas von Ikea. Grün ist es, wie mein Garten in den ich schaue.
So sitze ich hier voll Ruhe.
Das leise Rauschen vom Kühlschrank und das wohlige Brummen von Tessy, das jetzt übergeht in ein leises, stilles Schnarchen, schleicht sich an mein Ohr. 
 Manchmal höre ich durch die Fensterscheiben einen Vogel zirpen.
Auch das Tippen auf der Tastatur kommt in mein Bewusstsein.
Als mein Mann hier war, haben wir gemeinsam gefrühstückt.  Damals kam ein Eichhörnchen ans Fenster und hat seine Nuss im Blumenkasten verbuddelt. Wir haben gelacht.  Dieses Lachen steckt noch im Raum. Diese Energie haben wir hier frei gelassen.
Ja, es lebt sich gut in meinem kleinen Pipilangstrumpfhaus.
So genieße ich den Urlaub, lasse die Schultern hängen und entspanne mich.
Den Augenblick genießen lernen.
Durch die Fensterscheibe sehen. Es bietet sich ein Stilleben. Nur manchmal berührt der Wind das Grün und es geschieht eine Veränderung.  Fast hätte ich diese nicht gesehen.


Einen schönen Tag wünsche ich
Eure Oppi



Samstag, 2. Januar 2016

Erkenne

Licht und Liebe

Ja...!

Das ist toll.

Licht und Liebe!


Sich besinnen auf die Mitte,
in sich hinein sehen und verstehen.


Habe ich dann auch verstanden...



Du bist wichtig!




wir sind nicht alleine,
wir sind immer ein Teil,
von einem großen Ganzen!



Oppi



Donnerstag, 10. Januar 2013

Es ist schön wenn sich die Dinge entwickeln können....


Los lassen.

Dinge entstehen lassen.


Habt ihr schon einmal etwas ganz Kompliziertes einfach liegen lassen?
Habt ihr?

Was ist passiert?

Einen wunderschönen Abend
Eure Oppi


















Kunstspur in Essen 2020