Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab's, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht' ich auf aus meinem Traum, und dunkel war's um mich.
"Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find' ich dich?" Da war es just, als rief er mir "Du darfst nur artig sein; dann steh ich wiederum vor dir; jetzt aber schlaf nur ein! Und wenn du folgst und artig bist, dann ist erfüllt dein Traum, dann bringet dir der heil'ge Christ den schönsten Weihnachtsbaum." vertont von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814)
Mein Papa sitzt rauchender Weise auf dem Sofa und hört Musik. Meine Mutter steht in der Küche und bügelt die Wäsche. Ich finde meine Mutter ist die schönste Mutti der Welt. Ihre Haare sind kurz und pechschwarz. Ein bisschen sieht Sie wie Schneewittchen aus, mit ihren hellblauen Augen. Ich liebe es, wie Sie das Bügeleisen über die Wäsche zieht, und dann alles feinsäuberlich zusammengefaltet auf den Küchentisch legt.
Im Moment stehe ich vor dem großen Spiegel in unserer Diele und schneide Grimassen. Ein Tag wie jeder andere, nein, das ist er bestimmt nicht.
Es ist der 06. Dezember 1966 und ich werde heute 6 Jahre. Was für ein Datum -
was für ein tolles Alter. Ich liebe mich in diesem schönen neuen Kleid mit dem
viereckigen Ausschnitt, er ist rundherum mit einer Borte besetzt, diese ist verziert mit einem goldenen Glitzerfaden. Die Borte wiederholt sich an den aufgesteppten Taschen. Taschen am Kleid sind etwas Wunderbares und das nicht nur zum Händewärmen. Hier kann man alles Mögliche mitnehmen…..
Meine Schuhe passen nicht zum Kleid. Muttis sind bestimmt sehr hübsch dazu.
Es sind Ihre Sommerschuhe. Sie haben feine goldene Riemchen und eine Plateausohle.
Ich ziehe die Schuhe an, sie sind etwas zu groß aber total schön.
So groß bin ich schon, eine feine Dame. Vor dem Spiegel drehe ich mich hin und
her und lasse dabei meine Haare fliegen.
Mutti schimpft, ich soll ihre Schuhe nicht anziehen, doch das höre ich jetzt nicht. Unmöglich
kann ich diese Schuhe wieder ausziehen, denn heute ist mein Geburtstag.
Mutti hat noch ordentlich was zu tun, schließlich wollen alle gleich Kuchen essen und der ist noch nicht einmal im Ofen.
Es soll ein tolles Fest für mich werden. Der Nachbarjunge Till kommt und meine Kusine Andrea. Meine Mutti schiebt den Kuchen in den Ofen und die Wäsche vom Tisch kommt in einen Korb, dieser wird ins Schlafzimmer gestellt. Dann wird der Küchentisch hübsch gedeckt. Meine große Schwester hilft Mutti immer. Sie ist sehr fleißig.
In kürzester Zeit haben die Beiden alles so hübsch gemacht, dass die Gäste endlich eintrudeln könnten.
Der Puppenwagen mit meiner Puppe steht in der Küche. Mein Baby liegt frisch gewaschen,
mit einem schönen blauen Strampler unter dem Kissen und könnte einen Spaziergang vertragen. Ich bin zu aufgeregt, unmöglich kann ich jetzt
herumlaufen, auch wenn es hier langsam langweilig wird. Dazu wird es bald dunkel und im Dunkeln werde ich nicht spazieren gehen, da habe ich Angst.
Zwischen Spiegel, Puppenwagen und Küche bewege ich mich hin und her. Gedulden soll ich mich, es kommt eine Riesen-Überraschung hat Mutti gesagt. Ha, die hatte ich bereits, denn ich hatte meine Nase überall hineingesteckt und geschnüffelt, ob nicht irgendwo mein Geschenk zu sehen war. Eigentlich bin ich ein bisschen beleidigt (schön sehe ich aus, Spieglein, Spieglein an der ….und noch eine Drehung… fliegt meine Haare fliegt…) die rote Tasche, die im Kleiderschrank versteckt war, die hätte ich gerne gehabt. Doch auspacken durfte ich nur dieses Kleid. Hübsch ist es zugegeben, aber…..-
nun es sollte nicht sein. Gut, dass mich keiner beim schnüffeln erwischt hat, könnte ja mal
fragen, für wen die tolle Tasche ist. „Mutti“ , „ja, Petra“ , „Ach schon gut“, - und noch eine
Drehung vor dem Spiegel.- „Was denn meine Süße?“ „Wann kommt Andrea?“
„Jede Minute“. Da schellt es an der Tür. Ich trenne mich von meinem tollen Spiegelbild und mache die Türe auf. Der Nachbarjunge steht vor mir. Eigentlich mag ich Ihn nicht so sehr, aber so lange meine süße Kusine nicht da ist, soll es mir recht sein. Warum hat Mutti ihn eingeladen. Sie hätte mich mal Fragen können.
Da steht er, frisch gekämmt, mit gesengtem Kopf und einem Geschenk in der Hand. Ja, Geschenke sind prima!
Ich ziehe Ihn zur Tür herein und knöpfe ihm das kleine Päckchen ab. Zusammen gehen wir in die Wohnküche. Was sage ich ihm jetzt? Herrlich ich brauche mir keinen Kopf machen, denn es schellt schon wieder. Ich hüpfe zur Tür. Da sind Andrea und meine Tante. Ich Liebe diese beiden. „Kommt herein“, „wo sind die Ge….“, Christina, Andys Schwester und mein Onkel (Irgendwie hat er keine Augen, wieso braucht er eine Brille? Wieso brauchen Leute die keine Augen haben eine Brille?) stehen auch noch da, ….“Geschenke, lass sehen Andy.“ „Komm, komm herein.“ Ein großer Empfang, voller Freude, voller Liebe. Alle sind wir in der Wohnküche. Ich habe immer noch diese tollen Schuhe an. Ich sehe Andreas Blick und bin unsagbar glücklich.
Wir Kinder bekommen den Auftrag jetzt ganz leise zu sein.
Gleich kommt die Überraschung. Was für eine Aufregung. Andrea und ich halten uns bei den Händen. Dann hören wir etwas im Flur. Es hört sich an wie das Klimpern einer großen Metall- Kette. Mein Vater sagt: “Das ist Knecht Ruprecht.“ HIIIIILLLLLFFFEE ich habe große Angst. Was will der hier, ich habe Geburtstag und will feiern. Ich möchte meine Geschenke auspacken…. (der weiß sicher, dass ich gelünckert habe) Bitte, bitte Mutti mache nicht die Tür auf. Ich fasse Andrea bei der Hand und wir verkriechen uns unter dem Küchentisch. Mutti macht tatsächlich die Türe auf. Ich kann nicht mehr atmen! Wir sind ganz still, unsichtbar, nicht in dieser Welt. Da kommt Knecht Ruprecht, ganz schwarz ist er im Gesicht, hat einen langen Stab in der einen Hand mit dem er tüchtig auf unseren Boden stampft. Bong, bong ganz laut mit einem grimmigen Gesichtsausdruck. In der anderen Hand wackelt er mit einer langen, silbernen Kette. Wow, so Eine habe ich noch nie gesehen. Direkt hinter Ihm ist der Nikolaus. Der Nikolaus ist schön, er hat einen langen weißen Bart (was auch sonst), einen Rucksack (hier sind bestimmt noch Geschenke drin) und ein goldenes, dickes Buch.
Unter dem Tisch denken wir uns in Sicherheit und ich werde ganz bestimmt nicht herauskommen. Nicht solange dieser schwarze Mann da steht.
Andrea schiebe ich immer ein bisschen nach vorne. Till, der jetzt auch unter dem Tisch hockt, ist noch vor mir, so kann mich keiner sehen. Hoffentlich
verraten mich die Erwachsenen nicht. Toll, wie könnte es anders sein, in diesem Moment höre ich Mutti schon wie durch einen Schleier rufen: „Petra…, Kind…!“ „Der Nikolaus ruft dich, komm doch bitte.“ Nein, nie im Leben. „Petra!“ Nein ich bin taub und schiebe Andrea wieder etwas nach vorne. „Petraaaaaaa!“ Jetzt ist es passiert, nein, Hilfe, alles zwischen meinen Beinen wird warm. Ich habe mir in die Hose gemacht.
Was mach ich nur. „Petraaaaa!“ Mutti wird ungeduldig und der Nikolaus auch. Ich komme aus meinem Versteck. Die beiden anderen hinter mir her. Dem Nikolaus gebe ich die Hand, weil Mutti mich noch ein bisschen nach vorne schiebt. Ich nicke ein paar Mal mit dem Kopf. Was er gesagt hat, keine Ahnung. Darauf konnte ich mich nun wirklich
nicht mehr konzentrieren. Er hat was aus seinem Buch vorgelesen glaube ich.
Es war nichts schlimmes, denn alle lächelten. Andy stand jetzt bereits neben mir.
Ich sagte mein Gedicht auf. Rubbeldikatz - ganz schnell - dann noch einen Knicks und schwupp laufe ich ins Schlafzimmer. Hier ziehe ich meinen Schlafanzug an und gehe ins Bett.
Keiner bekommt mich noch zu Gesicht. Es ist schön in Muttis Bett, dieser Duft.
Ein tolles Fest. Mein Geburtstag.
Ich bin fast schon groß, wenn da nicht dieses kleine Missgeschick passiert wäre.
Dann schlafe ich ein und träume, von einer roten Tasche und von Weihnachten.
Eigentlich wollte ich mal wieder in Erinnerungen wühlen.
Aber mein Kleid ist fertig. Juppi.
Ausgesucht.
Zugeschnitten.
Genäht.
Dann fehlten nur noch die Ärmel.
Ja und nun seht mal hier:
Oh, jetzt hätte ich fast das
Bügeln nicht erwähnt.
Das ist soooo wichtig.
Meine Schwester (Schneiderin)
sagt, es ist bald wichtiger als das
Nähen selbst.
Aber jetzt hier:
Macht nicht wirklich schlank von der Seite.
Aber wie fragt man so schön:
"Warum sind Elefanten grau?"
"Nah, nah?"
"Grau macht schlank!"
"Brüll!"
Seht mal die Fußstellung!
Da reich ich doch fast bis zur Decke.
Hallo
Arbeit
Da bist du ja
Ich wollte gerade
Gut mach ich erst mal hier
Und noch da
Das auch
Dieses kann man gleich mitmachen
Sachen
Dinge
Hunderte
Sofort
Augenblicklich
Müde wer
Ich nicht, ich mach das noch
FÖHLICH, MUNTER,LUSTIG
Sieh her ich kann
Gott, könnt HEULEN
Alles KAPUTT
Alles GESCHAFFT
Geschafft
Nur DAS
DAS nicht.
Fürchterlich
SCHREI
Magst du mich?
Es kommt eine Zeit Nah endlich! Dann geht Sie wieder Nah endlich! Es kommt die Stunde ZEIT - ich verpasste sie Sie kommt nie mehr zurück Was mach ich nur Finde ich die Spur Finde ich den Weg Sie muss doch irgendwo hin sein
Zum einen weil bei einigen von euch diese wunderbare Zeit bereits angefangen hat und zum anderen, weil ich dieses Gefühl gerade habe. Dieses wunderbare Erlebnis mit den Langlaufskiern durch den Schnee zu gleiten. ;-)
Beginnen wir mit der Buchung. Ich bin kein Skihase, genau genommen habe ich noch nie Ski unter den Füßen gehabt. Gut als Kind, von der Schule aus, ja, und da war ich noch MUTIG! Also es wurde angeboten, Walken und Langlauf. Toll denke ich, das ist was, das willste machen. Freundin gefragt, die sagt: „JOU“ …… ZACK … GEBUCHT…..!!!
Das Walken war der Hit, der Lehrer war der Hit und wie stand es auf der Postkarte.
Hotel und Essen super. Wetter: der Schnee fehlt Ansonsten bin ich schon viel gewalkt.
Irgendwann wurden wir in den Bus gestopft und zum Skigebiet gefahren. Langlauf ist doch kein Problem für mich! Nur im Bus war ich nervös, vielleicht liegt dort ja kein Schnee aber es lag Schnee. Soviel, dass es genug war um Ski zu fahren. Noch wusste ich nicht, dass ich riesige Berge herunterfahren musste. Ne, wusste ich nicht und seit wann gab es in Bayern so hohe Berge. Ich dachte ich fahre immer schön im Kreis und überhaupt völlig ohne Anstrengung immer in der Loipe. Von wegen, ich war völlig fertig! Was man alles machen musste, richtig anstrengend war das. Da musste man aufpassen und manchmal sogar die Loipe wechseln. Gott, mit diesen langen Dingern an den Füßen, "IRRE", "IRRE" sag ich euch! Hoch den Fuß und vorsichtig, nicht hinten oder vorne über den anderen Ski fahren….platsch … da lag ich schon der Länge nach im Schnee. Super, suuuuupppper einfach und leicht zu erlernen.;-) Dann diesen Berg den ich herunterfahren sollte. Hallo, bin ich Supergirl, also einmal nach hinten geschaut, keiner zu sehen, dann schnell die Ski ab geschnallt und auf den Rücken damit schnell den Berg heruntergestampft. Einmal die Runde bis zur Hütte habe ich mit einem Lächeln geschafft, dann habe ich die super langen Ski Ordnungsgemäß in den Schnee gesteckt und mir einen Jägertee genehmigt. Das war wirklich so richtig nach meinen Vorstellungen. Meine Freundin konnte ruhig noch eine Runde fahren….. so was von Ehrgeiz …ne,ne. Ihr die Fitness und mir die Gemütlichkeit. Am Ende der Woche hat uns der Trainer einzeln in den Fitnessraum geholt und uns gesagt wie fit wir sind! Irgendwie habe ich vergessen was er gesagt hat, aber er war total nett. Es war so toll. Langlauf!? Klar immer wieder, ich bin dabei. ;-)
In der Schule werden Tiere besprochen.
Die Lehrerin erzählt etwas über den Wolfshund.
Kevin fragt:"Warum heißt der Wolfshund denn Wolfshund?"
Die Lehrerin: "Weil die Mama ein Wolf ist und der Papa
ein Hund." Darauf Kevin:"Und wie ist es dann beim Ameisenbär?
Da haben ich doch wieder ein paar Erinnerungen aufgefrischt!
Gestern war Klassentreffen. Nach über 20 Jahren haben wir
uns getroffen und in Erinnerungen gewühlt. Erst wurde natürlich
gestaunt. Ja wer bist den DU….. hier schau mal auf diesem Foto…
der/die bin ich! Ja, schlag mir vor die Stirn, jetzt kommt es, jetzt
weiß ich wer du bist…… Plötzlich kommt dieser „Junge Mann“
Wir (Das Orga-Team) schauen uns an und unsere Blicke fragen:
„Hallo, hast du Ihn eingeladen?“ „Wer ist das?“ frage ich Martina.
„Keine Ahnung“, antwortet Sie und lacht. Wir sind höflich und fragen. „Ich bin Herr Boes
euer Erdkunde Lehrer.“ „Gott“ rutscht´s aus mir heraus, „Erdkunde, da
war ich wohl nie da.“ Wie schade, denke ich, so ein netter Lehrer,
ist das möglich? Dann dieses Lachen und der Blick,
ja, ich erinnere mich, diesen Lehrer mochte ich sehr.
Es stellt sich heraus, die Lehrer erinnern sich genau so gerne an Klassenfahrten wie die Schüler.
Chaoslehrerin, so hieß unsere Klassenlehrerin, verrät unser Englischlehrer. Diesen Namen hat sie einst von den Gasteltern in London bekommen. Es lief wohl nicht alles immer so Rund.
London, Berlin, Bonn und sonst wo in der Jugendherberge. Da gab es Mädchen die hatten
Jungs auf den Zimmern. Einem Lehrer wurde das Bett gestohlen. Zahnpasta klebte
hier und dort und dem einen oder anderen Schlafpolter fehlte der Einstieg. Der war fein säuberlich zugenäht
Mein Kind hat Neurodermitis. Wir haben vieles probiert. Auch Salben mit Hydrocortison.
Er war im Krankenhaus, es war sehr schlimm!!!!
Er hilft sich heute mit Aloe Vera. Diese Wunderpflanze verhindert das Jucken und lässt die Haut sehr schnell heilen. Es ist ein toller Erfolg für Ihn ohne Cortison auszukommen.
Die Ausstrahlung der Dokumentation "Heilung unerwünscht" hat enorme Resonanz ausgelöst. Der Film berichtete über den gescheiterten Versuch eines Erfinders, eine Creme gegen Hautkrankheiten in Kooperation mit großen Pharma-Konzernen zu vermarkten. Das Thema sorgt für reichlich Diskussionsstoff. Ausführliche Informationen finden Sie beim WDR.
Die Zahl der Kinder, die unter Neurodermitis leiden, steigt stetig.; Foto: WDR lupe Bildunterschrift: Die Zahl der an Neurodermitis erkrankten Kinder steigt stetig. ] Millionen Menschen leiden unter schweren Hauterkrankungen. Vielen könnte geholfen werden, wenn man sie mit einer neu erfundenen Spezial-Salbe behandeln würde. Das haben Wissenschaftler und Ärzte festgestellt. Doch die großen Pharmakonzerne weigern sich, die Erfindung auf den Markt zu bringen. Warum nur? Zu wirkungsvoll und zu preiswert?
Die B-12-Creme; Foto: WDR lupe Bildunterschrift: Die B-12-Creme ] Die Salbe ist wohl "zu" gut: Weil das Mittel gleichermaßen wirkungsvoll wie preiswert ist, fürchtet die Pharmaindustrie offenbar die Konkurrenz zu den eigenen viel teureren Mitteln. Einige Konzerne wollen die Patentrechte des Medikaments sogar kaufen, um dessen Vermarktung komplett zu verhindern. Das "Aspirin für die Haut" soll auf keinen Fall in den Handel kommen.
Am Montag besetzte der Jüngste das Bad.
"Magen und Darm", sagt der Arzt.
"Das läuft jetzt."
Aha, dann lief es am Dienstag bei Mutti.
Mittwoch war Vati dran und zum guten
Schluß der große Sohn.
Eine ist da noch gesund in der Familie?
Hi,hi
Jetzt weiss ich auch warum!
so schön so laut so leise so wild so ruhig Ich sitze im Sand am Ufer. Stürmisch doch auf leisen Sohlen. Es kommt mit vielen kleinen Blasen. Umspült mich. Kleine Bläschen weich wie Seide. Das Gefühl im Sand zu versinken.