Samstag, 20. April 2019

Schnell noch ein bisschen Zeit sparen....Hmmm

Arbeit

Ein Wort, was manchen von uns Angst macht. Huhuhuhu Arbeiten.....

Dabei sollte Arbeit Spaß machen.... SPAß...

Arbeiten ist unsere Berufung.

Arbeit macht auf keinen Fall krank!
Krank macht uns die Einstellung zur Arbeit, denke ich.

Montags aufstehen und Dinge bewegen. Die Welt verändern.
Fröhlichkeit verbreiten ... wohlmöglich... oder anhören... noch schlimmer.
Mit Menschen zusammen sein, die nicht deine Wahl waren.
Zahlen oder Buchstarben schieben, schreiben, verändern, lernen.
Steine beiseite räumen. Bäume pflanzen. Reifen wechseln... und, und.

Egal was du tust, es hat immer einen Sinn.

Alles ist nützlich.

Auch, wenn das Geschirr was du gespült hast, wieder schmutzig wird.
Auch, wenn der Rasen nachwächst.
Auch, wenn die Bilanz neu geschrieben werden muss.
Auch,.... wenn alles... immer wieder ... neu... gemacht werden muss.

Wenn das alles so einfach wäre.

Montag.... nach einem  viel zu kurzen Wochenende...

Dein Zug kommt. Wie immer.... alles gut. Keine Verspätung. Doch er ist total
überfüllt. Fahrräder, Menschen, Koffer.  Du musst den ganzen Weg zur Arbeit,
mit Körperkontakt zu fremden Menschen verbringen. Am frühen Morgen keinen Sitzplatz.
(Hierzu sollte ich mal einen ganzen Post schreiben.)
Das ist wirklich schlimm. Was einer auspustet, atmest du ein.
(Das solltes du mit Bäumen machen... das ergäbe Sinn)
Ich sage dir, nicht jeder hält etwas von Körperpflege.
Am Zielbahnhof angekommen. Jetzt auf zum Hindernisslaufen.
Die Menschen kommen dir entgegen wie Kugeln.
Sie rollen an von jeder Seite... rechts, links,vorne...Puhhh...
Manche bleiben plötzlich, wie von einer Idee gepackt stehen oder ändern
unerwartet die Richtung.

Montag Morgen.... WOW.... wo bleibt meine Gelassenheit.

Dann am Arbeitsplatz:

Eine neue Technik. schneller, besser... ich lerne .... Alles modern und neu... wieder ein neues Programm....

Haaa und dann kommt uns die Idee. Teamwork.
Wir haben etwas gefunden, in unserem Ablaufplan.
Bohh... wir können eine Menge Zeit sparen,... wenn wir diesen oder jenen Schritt verändern.
Bohhh sind wir stolz.

Wie ist das eigentlich.... jetzt haben wir soviel Zeit gespart,
 einige Schritte im Bearbeitungtool erledigen sich wie von Geisterhand.
Zack, zack.  Keine Datenfreigabe. Kein Erfassen lästiger Wiederholungen.
Nur hier und da ein Klick und eine neue Zahl. Peng. Fertig.

Alles ist irre schnell.

.








Neun Minuten Bilder.... haha.... schnell ... schnell...


Zeit sparen.

Wohin jetzt mit der mir übrig gebliebenen Zeit.

Ist es eine Zeit um kreativ zu sein. Ist es eine Zeit, um sich auf etwas vorzubereiten.

Nutze ich die Zeit um meine Beweglichkeit zu fördern?
Meine Gesundheit zu pflegen?
Am Arbeitsplatz, dort wo alle sitzen und arbeiten.

Mit den Kollegen, die Zeit nutzen um Gymnastik zu üben... ein bisschen Qi Gong vielleicht.
Hmmm....
Wirklich!
Dann habe ich gewonnen, zwar keine Zeit... denn sie wurde ja wieder verbraucht,
aber ich habe eine Pause gemacht und neue Energie getrankt.

Meine Arbeit geht fixer und meine Gesundheit wird gefördert!

Ist das gewollt?

Ist es gewollt, dass wir Zeit haben, obwohl keine Pause gestempelt wurde.

Zeit um einfach mal der Kollegin eine liebe Mail zu schreiben... oder zu lesen.
Etwas was mich erheitert. In meiner Arbeitszeit.

Produktiv sollen wir sein. Den Umsatz steigern. Mehr ... mehr ... mehr....

Also besser nichts erfinden was Zeit sparen könnte?

Es wird nie ein Zeitkonto geben.
Niemals, wird man Zeit sparen können.
Seid euch bewusst.
Es ist nicht möglich Zeit zu sparen.
Dann müssten wir ewig Leben.
Wie soll das gehen?

Versuche einen guten Ausgleich zu schaffen. 
Wenn du einen guten Ausgleich hast,
kommt das Gefühl nicht Zeit sparen zu müssen.
Dann bist du erfüllt im Kreis deines Tuns.

Nicht einfach... ich weiß. :D

Langsamkeit hilft zu erkennen,
was wichtig ist.

Stehenbleiben heißt heute zurückrutschen.
Du sollst immer alles Neue mitmachen... hmmmm....

Dabei kann das Alte so wunderschön und spannend sein.

Ein Bild zu malen, anstatt es nur zu drucken.
Ein handgeschriebenes Buch vielleicht.
Ein paar Bilder zwischen einem Text.

Einen wunderschönen Samstag.
Ich gehe gleich in den Vorgarten.
Seine Arbeit Lieben, zum Hoppy erklären.
Nicht auf die Zeit zu achten, denn diese vergeht,
leider immer.


Alles Liebe
euere Oppi


Freitag, 19. April 2019

Wenn du traurig bist nehme den Finger


Wenn du traurig bist, nehme den Ringfinger in deine Hand.
Deine Trauer steckt nicht in deinem Finger ... nein.

Doch heißt  der Ring an diesem Finger nicht  Trauring?

Tja.... das kommt von trauen... könntet ihr sagen.
Natürlich.
Aber auch von traurig.

Ja.... Der Trauring kann dich trösten.
Er sagt dir, du hast dich getraut. Du bist nicht alleine.
Du hast jemanden an deiner Seite.

Wenn du diesen Finger umschließt, dann umschließt du deineTrauer.
Deine Traurigkeit.

Wieviele Jahre warte ich jetzt auf meinen Mann?!
Die Zeit vergeht.

Einmal habe ich geschrieben. Sei vorsichtig mit der Trennung.
Trennung erhöht die Liebe.

Erinnert ihr euch?

Natürlich weiß man im Moment der Trennung nicht,
welche Liebe gemeint ist. Es kann sein, dass eine andere Liebe wächst.

Die Liebe zur Natur.
Die Liebe zu euren Kindern...


Manchmal kann es aber auch sein, dass genau die Liebe wächst,
von der ihr getrennt seid.

So ist es.

Das Leben geht seltsame Wege.

Passt auf euch auf.

Ich wünsche euch einen besinnlichen Tag
Oppi


Eigentlich bin ich gerne alleine

Nicht, dass ich die Menschen nicht liebe. Doch, ich liebe die Menschen. Sehr sogar.
Ich studiere alles. Haha... als Kind, habe ich die Menschen in den Bewegungen studiert.
Stundenlang habe ich vor dem Spiegel gestanden und die Bewegungen meiner Lieberlinge kopiert. Nicht nur die Bewegungen, auch die Stimmen. Besonders toll sind die Stimmen, der Menschen aus
dem Norden, finde ich. Moin, moin.
Nun, trotzdem bin ich gerne alleine.

Was anderes... habt ihr gemerkt, dass es auf youtoube kaum noch Musik gibt. Oder ist da wieder jemand in meinem PC und steuert mir Selbstfindungs- und Finanzcoachs. Ich mag Musik auf youtoube.... Gut, ich schaue mir diese tollen Leute mit den sagenhafen Karriere-Tipps an.
Du sollst dich Menschen anschließen, die besser sind als du selbst. Du sollst immer deinen Ideen folgen und dich nicht von anderen Menschen davon abhalten lassen. Tja... wirklich, wirklich gute Tipps.
Man kann von Menschen lernen, die anders sind. Man kann auch von Menschen lernen, die anders sind als du. Ich vermeide absichtlich die Worte: Besser als....,
weil keiner es beurteilen kann, ob jemand besser ist. Gut, du kannst Geld messen. Du hast entweder wenig oder viel davon. Dann hängt es von deiner Lebensstandart ab,ob du wirklich viel Geld hast. Denn wenn du viele Ausgaben hast, dann hast du auch wieder wenig Geld. Tja, so ist das.
Da holen wir uns mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Viel ist nicht immer Viel. Auch beim Wissen nicht. Denn wer kennt schon alle Bücher? Und wer ist nicht ein Fachidiot. Hallo?! Wenn du ein paar Bücher gelesen hast, meinst du, du wüsstest viel? Puhhh... ich kann dir nur sagen, da bist du verdammt noch mal auf dem Holzweg. Tja.. also.... entscheide selbst. Bist du gerne mit einem Nörgler zusammen. Findest du es spannend oder sogar lustig, wie er sich über alles aufregt. Dann ist er nicht negativ für dich. So ist das. Gib deine Freunde nicht auf, nur, weil irgend so ein Couch meint, du solltest dich mit anderen Menschen umgeben. Natürlich soll man reisende nicht aufhalten und wer gehen will, geht. Das ist so.


Damit musst du dich abfinden. Aber freiwillig verzichte nie auf eine Freundschaft, weil irgend jemand meint, diese Freundschaft passe nicht mehr in dein Leben.


Passt auf euch und auf eure Freunde auf.
Nah ... vielleicht auch auf Bekannte.
:D

Sonntag, 24. März 2019

Plastik

Puhh...

Es ist wirklich schwer Plastik einzusparen.
Jede zweite Woche habe ich die große, gelbe Tonne fast gefüllt.

Wo fängt man da nur an?

Also mein erster Vorschlag:

Die gute alte Seife.
Kernseife und auch andere Seife.


Was man da schon an Plastik sparen kann ist wirklich irre.


Ich wünsche euch einen schönen
Sonntag.

Ach... mit Kernseife kann man seine Wäsche waschen und auch den Boden mit putzen.
Ist wirklich ne gute Sache.

Probiert es einmal aus.

:D

Freitag, 8. März 2019

Provokation

Provokation

Negative Nachrichten....

Sind negative Nachrichten Provokationen?

Wie wäre es, wenn wir die Welt nicht kennen würden?
Wenn wir nur die Nachrichten hören würden.

Wie wäre es, wenn wir nur die Todesanzeigen lesen?
Wenn wir uns täglich nur mit dem Tod beschäftigen würden.



Würden wir bewusster leben?
Würden wir voll Liebe leben?
Würden wir noch aus dem Haus gehen oder hätten wir ständig Angst?


Mein Leben ist ein Mix aus Gut und Böse, deswegen weiß ich es nicht.
Alles was ich weiß ist, es gibt beides.
So versuche ich das Böse zu erkennen und trotzdem mit Liebe zu handeln.
Überall dort wo ich bin.


Wenn dein Kind etwas tut, was du als Böse empfindest,
schickst du es in die Verbannung?
Vielleicht schickst du es zum Nachdenken auf sein Zimmer...
aber du redest vorher mit ihm.
Nimmst es auf den Schoß und sagst ihm voller Liebe,
was falsch war und warum es falsch war.
Damit es versteht.

Ist es so?

Betrachtet die Welt als euer Kind.
So könnt ihr Entscheidungen treffen, die von Herzen kommen.

Ihr könnt es nicht mehr ertragen?
Ihr möchtet es töten, dieses Kind?
Es war nicht eure Entscheidung das es hier ist, auf dieser Welt?
Es war alles nicht eure Entscheidung?

Ja, stimmt.

Doch nun ist es so.
Oder?
 .
Man kann die ganze Welt nicht retten.

Stimmt auch.
Doch deinen Nachbarn kannst du vielleicht retten.
Oder?

Du kennst die Geschichte mit dem Schachbrett.

Bitte den Menschen, den du Gutes getan hast, auch Gutes zu tun.

Es ist ein Anfang.
Oder?

Der Mensch hat überhaupt nichts gesehen,
wenn  er nicht gefühlt hat.

Wahren Frieden findest du nur in dir selbst.


Versuche in allem was dir gegenübersteht, dein Kind zu sehen.
Dein Baby.
Höre und fühle.
Versuche zu verstehen.

Deine Liebe ist grenzenlos. 

Sonntag, 3. März 2019

Puhhhh..... etwas zum Nachdenken

Man möge das bedenken, dass man andere ertragen soll, wie man selbst ertragen zu werden wünscht. Aber das ist eben der Teufel der Mensche, dass selten jemand glaubt, dass die andern auch etwas an ihm zu ertragen hätten.


Jeremias Gotthelf

Sonntag, 24. Februar 2019

Wie die Zeit vergeht.....

Lange war ich nicht hier. Keine Ahnung warum ich immer bei Facebook nachsehe und meine eigene Seite vernachlässige. Die neusten Nachrichten dort über-




blätter ich ständig. Es ist die Neugierde, wie ihr euer Leben gestaltet. Tipps, die ich für mein Leben mitnehmen kann. Doch die Zeilen dort, werden immer mehr von schlechten Nachrichten gespickt, die Angst in mir schüren wollen, für meine Zukunft. "Haha...", möge manch einer sagen. "Deine Zukuft, meine Liebe, denke an dein Alter!" "Welche Zukunft hast du denn noch?" Ja, ich bin 58 Jahre. Viele in meinen Jahren, deren Körper schon Staub in dieser Welt sind. Meiner ist da! Und wie er da ist und ich habe vor, jeden noch kommenden Tag da zu sein. Bis ich auch zu Staub werde. So ist jeder neue Tag von mir ZUKUNFT. Also habe ich das jetzt richtig gestellt, die Sache mit dem Alter?! Das hoffe ich doch. Somit sind alle Sorgen unbegründet, denn Täglich kann sich alles verändern. Packt genug Liebe in eurer Leben, das ist soooooooooooo wichtig. Lasst euer Leben nicht von der Angst bestimmen. Dankt nicht, euer Vorhaben wäre immer zum Scheitern verurteilt. Das ist es nicht, denn ihr habt Zeit, jeden vermaledeiten, wunderbaren Tag. Die Zeit weiterzumachen, dort wo Ihr die Welt mit eurem Schlaf verlassen habt und mit dem Aufwachen, neu geboren werdet.


Da fällt mir ein Satz meines Freundes ein. Putzen überlasse ich einer Putzfrau, die es gerne macht.
Weil das eigene Projekt und das Scheffeln von Geld so wichtig ist. 
HAHA, wer macht Putzen schon gerne. Sie wird das Geld brauchen. Denn Putzen kann Sie in ihrem eigenem Heim genug. Glaube mir, Sauberkeit und Ordnung zu schaffen, im eigenen Leben, ist von besonderer Bedeutung. Nehme dir die Zeit, deinen eigenen Dreck zu beseitigen, je weniger Mist und Dreck wirst du Produzieren, auch in deinem neuen Projekt!

Du glaubst es nicht?

Dann mache diesen Test:

Lege irgendwo in deiner Wohnung etwas Unnützes hin und räume es nicht weg. Das kann eine leere Flasche sein, eine gelesene Zeitung, dreckige Wäsche, ein leeres Feuerzeug.... egal... und jetzt warte.... Nach mehreren Wochen schaue dir diesen Ort an und sage mir, was du gefunden hast.
;)


Ich wünsche euch allen einen wunderschönen sonnigen Tag.
Mit vielen schönen Erlebnissen.

Um ruhiger zu werden, stelle dich an einem Bach oder setzte dich auf eine Wiese. Höre dem Rauschen und den Klängen der Natur zu.
Nehme dir die Zeit. Atme tief ein und aus. Lass die Schulter fallen und entspanne. Vielleicht schaust dem Wasser nach oder du schließt die Augen um deutlicher zu Hören. Vielleicht begegnet dir die Sonne. Welch wunderschöner TAG.

Sonntag, 2. Dezember 2018

Erster Advent


Einen kleinen Spaziergang mit Tessy. Sie mag gar nicht mehr viel Laufen.
Immer wieder bleibt Sie stehen. Sie zwingt mich zur Ruhe. Das ist die Aufgabe
von den Alten an die Jungen. Nun ja... ich bin ja auch nicht mehr taufrisch... hahah
So ist es meine Aufgabe an die nächste Gerneration zu zeigen .... es geht auch mit weniger Energie.
Sei sparsam mit deiner Lebensenergie, sagten schon die alten Chinesen.

Tessy und ich laufen zu dem kleinen Bach. Sie steht im fließenden Wasser.
Ich schaue ihr zu und gehe in die Hocke. Aus dieser Perspektive sehe ich, wie das Wasser
um die Steine fließt, sich dann einen kleinen Fall hinunter wellt.
Langsam findet es sich dann im Kreis, wo der Bach etwas tiefer liegt und dreht mit all den kleinen Blättern, von Unterwegs, seine Runden.  Das Wasser sieht unglaublich weich und zart aus. Ich möchte es berühren und doch... wenn ich es so sehe, traue ich mich nicht, es zu stören. Diese wunderbaren, fließenden Muster. Nein, ich wage es nicht. 

In einem Bild festhalten, wenigstens in Gedanken, denn  mein Fotoapparat liegt neben den Plätzchen, die ich heute gebacken habe.

Der erste Advent. Ich liebe die Zeit der Kerzen, das wisst ihr. Sicher habe ich es schon oft geschrieben. Mein Buch liegt im Wohnzimmer auf dem kleinen Tisch und ich freue mich
gleich meine Nase hineinzustecken.

Es ist gemütlich. Sehr gemütlich. Meine Füße werde ich unter die Rote Baumwolldecke stecken und mir eine Tasse Tee kochen.

Ja ich kann die Ruhe genießen, die diese dunkle Zeit mit sich bringt. So verzichte ich auf den Einkaufsstreß und werde die kommende Woche etwas basteln.  Kleine Wichtel sollten es werden.

Da ist eine große Lücke und am Abend weine ich viel. Bald bin ich drei Jahre verheiratet und lebe immer noch getrennt.

Mein Mann könnte bei mir sein, das wäre wunderschön. Leider ist er in Marokko. Immer noch überlegen  die Behörden, ob es Liebe ist. Kann ein junger Mann eine alte Frau heiraten aus Liebe.
 Kaum möglich, ihrer Meinung nach.

Was man nicht erlebt hat, ist schwierig zu  fühlen.

Aber ich habe mit meinen Augen auch das Weiche gespürt. Das weiche Wasser und ich hoffe, wenn Ihr  meine Zeilen lest, könnt ihr es fühlen.

Liebe kann man spüren. Es ist eigentlich einfach. Ein Blick, eine Geste, ein Herzschlag.

Doch einem Amt fehlt das alles. Ich hoffe die Menschen dort, verlieren sich nicht irgendwann in eine Gefühlslosigkeit die Ihnen das Leben, die Lebendigkeit raubt.

Und ich hoffe, dass ich die nächste Vorweihnachtszeit mit meinem Mann verbringe.

So Gott will.



Habt einen wunderschönen Abend
Genießt ... jetzt ist immer der beste Moment.

Eure Oppi. 

Sonntag, 25. November 2018

Leben

Was bleibt?

Es kommt immer mehr in meinem Bewusstsein.
Die Frage was bleibt?
Liegt das wohl am Alter.... haha

Wenn ich einmal sterbe, bleibt dann nur das bestehen, was ich vermasselt habe?
Das, was nicht so korrekt war in meinem Leben.

Oder erinnert man sich in Liebe?

Wie war das mit dem Baum von Gut und Böse, von dem Adam nicht essen durfte.
Esse nicht vom Baum der Sünde. War das Gebot.
Der Garten bestand aus Bäumen mit Früchten, nur von einem sollte er nicht essen.

Und trotzdem tun wir es immer wieder.

Wir fühlen uns schuldig für Kleinigkeiten.

Des Meckern, wenn sich in der Schlange jemand vordrängelt.
Das Klingeln lassen des Telefons.
Das liegen Lassen von Laub im Garten.
Das kurzfristige Absagen einer Party.
Für jedes "Nein".

Genau das bleibt in Erinnerung.
In unserer Erinnerung. 

Nicht das Gute, das Lachen, das Helfen hier und da.
Nein, in Erinnerung bleiben das Grummelige, die schlechte Laune, die Fehler.

Sie wiegen auf der Waage mehr, als alle anderen Bäume. So ist das.
Nichts wiegt so schwer, wie das Erkennen "wollen" von Gut und Böse. 

Der Pickel auf der Nase fällt mehr auf, als das schönste Lächeln im Gesicht
und er stört uns so sehr, dass wir vergessen zu Lachen.

Wie bleibe ich in Erinnerung?

Ist es wichtig, wie ich in Erinnerung bleibe?

Und wenn ja, für wen?

Doch Gut und Böse ist für jeden anders.

Was der eine als Gut bezeichnet, ist für den anderen Böse und umgekehrt.

Richtig so, der hat es verdient. Sage ihm deine Meinung. Was drängelt er sich auch vor!
Die Blätter sind wichtig für die Igel, soll der Nachbar doch meckern, was kannst du für den Wind. Soll er doch einen höheren Zaun bauen.
Ruh dich aus, wenn du krank bist kannst du unmöglich zur Party gehen. Soll man doch froh sein, dass du nicht alle ansteckst.

Die Sicht auf uns, was Gut und Böse ist, lässt uns nicht schlafen.
Lässt uns zweifeln und uns nicht zur Ruhe kommen.


Die Erkenntnis, das zu tun, was dir gut tut. Das ist wichtig.
Sage Nein.
Sage Ja.
Gehe einmal nicht ans Telefon.
Ruhe dich aus.
Sei mal Grummelig.
Achte darauf, dass du niemanden bewusst einen Schaden zuführst. 


Lebe, wie es dir gut tut, in Liebe mit dir selbst.

Das ist Leben.

Einen wunderschlönen lebendigen Tag
wünsche ich euch.

Lebt es und lasst die Zweifel los.



Ihr könnt immer neue Entscheidungen treffen, wenn ihr wollt.
Das ist möglich.
Dafür sind wir hier, wir lernen.



Donnerstag, 1. November 2018

Übertreiben

Wenn wir Vorbilder haben oder Menschen, die etwas anders gemacht haben als wir,
fangen wir an zu übertreiben.
Ja, so wie dieser Mensch es macht, dass kann ich nicht.
Wir stellen Ihn auf einen Sockel und fangen an, maßlos zu übertreiben. 
Irgendwie stimmt es vielleicht, du kannst es nicht so wie er,
weil du es so machst, wie du es kannst.
So, wie es deine eigene Handschrift trägt.
Niemand sollte ein Kopie sein.
Lass dich anregen und schaue aufmerksam.
Lerne.
Aber trage deine eigene Handschrift. 


Wie einsam wäre der Wald,
wenn nur die Nachtigall dort sänge.
Wie farblos wäre der Wald,
wenn die Nachtigall nur ihre Federn hätte.
Die Blaumaise ein wahrer Augenschmaus.
Die Vielfalt ist doch das,
was die Tiere eines Waldes ausmacht.


Sei eine Kerze im Tunnel.
Gebe dein Licht und leuchte.

Sonntag, 28. Oktober 2018

Roger Whittaker - Und eine ganze Seele (1987)

Reisen ist nicht immer nur ein Auszug in die Fremde

 iCH HABE URLAUB


Nun, ihr wisst die Kurve nimmt mich mit, es ist wieder eine wunderbare Ausstellung.
Stunden die man nicht mehr missen möchte.
Sich Bilder anzusehen, sind Reisen in andere Welten. 
Leider sind nicht viele von meinen Lieben gekommen, aber die, die gekommen sind,
habe ich schon lange vermisst. Danke
Dann die Menschen, die ich neu kennen lernen durfte.
Es waren gute Gespräche. Manchmal ein bisschen durcheinander... aber sooooo
gefühlvoll. Ja, in allem steckte so viel Gefühl.
An einem Tag gab es eine Lesung mit Gedichten von Gerda und von Gerda vorgetragen.
Ein Eintauchen in Worte.
Der Ort, die gemalten Bilder all
das ... in einem Lied von Roger Whittaker heißt es:


Du, sag doch mal, wie kommt's das man,
von einem Bild den Blick nicht wenden kann?
Was ist besonderes daran, erzähle?

Ja, so ein Bild, schau nur gut hin,
dann siehst du gleich, es liegt so viel darin.
Leinwand und Farbe, mancher Federstrich,
das Spiel von Licht und Schatten, meisterlich.
Und eine ganze Seele........

Mein Mann, eine Reise zu meiner Liebe. In meinen Gedanken.

Hier habe ich gesessen. Draußen war es mir einfach zu kalt zum Malen. Zu meinen Füßen Tessy. Genau so habe ich es mir ertäumt. 


Ja, genau so ist es.

Nicht nur die Eröffnung war ein schöner Tag, auch jede weitere Stunde, die ich dort verbringen durfte war ein Genuss.

Urlaub heißt nicht immer nur Reisen in fremde Länder.


So war in meinem Urlaub auch ein Tag, da bin ich, bevor ich die Ausstellung betreten habe,
über den kleinen, alten Markt geschlendert. Buntes treiben. Bunte Farben. Nicht so wie in Marokko, nein, aber ein Genuss. Das Obst durftete herrlich und die Blumen waren mit solch  einer Vielfalt in Reih und Glied gestellt, als wollten sie,  mit den Gewürzen von Marokko konkurrieren. Auch der Duft war unvergesslich, süß und herbstlich, vermischt mit dem Duft der Sonne. So bin ich mit meinen kleinen rosa Körbchen über den Markt geschlendert und habe mit dem Finger auf alles gezeigt, was ich mir wünschte, nicht was ich unbedingt brauchte. Dann legte ich vorsichtig neben Obst, Gemüse, Suppengrün, Käse  auch ein wunderbar  frisches Brot mit Kruste ab. Mein leichter Gang ließ den Korb  in meiner Hand  hin und her schwingen, als würde er dafür bezahlt, seinen Inhalt zu schaukeln, wie eine Schiffschaukel.


Marokko, ja immer wieder gehen die Gedanken zu meinem Mann, nach Marokko. Immer wieder ist meine Liebe und meine Reiseerlebnisse in den laufenden Tag mit eingepflochten, wie in den nicht all zu  langen Zopf an meinem Kopf.

So denke ich mit Wehmut und mit leuchtenden Augen, an die wenigen Tage, die wir immer miteinander verbringen dürfen.

Doch ich schweife wieder.... hahah

Mein Urlaub.

Mein Urlaub zu hause.

Es ist eine schöne ruhige Zeit.

Ich gehe mit Tessy spazieren. Die täglichen Hausarbeiten sind angenehme Beschäftigungen.
Alles was mir sonst, nach der Arbeit schwer fällt, sind jetzt kleine Zuckerstückchen in einem duftenden Pfefferminztee. Fast hätte ich gesagt, eine Medizin für meinen Körper.

Gartenarbeit. Es ist Herbst und es gibt immer etwas  zu tun in meiner Wildniss. Immer wieder fülle ich die kleine, braune Tonne mit abgeschnittenen Zweigen oder Blättern.

Auch das Schmücken kommt nicht zu kurz. So hat mir der Nachbar eine Gartenbank geschenkt. Sofort finde ich für Sie einen schönen Platz neben den abgeschnittenen Schilf. Nun von den drei Büscheln stehen noch anderthalb. Es rauscht so schön. Wenn ich dort sitze, habe ich das Gefühl von Meeresrauschen. Den Blick habe ich auf das Bild, das ich an die Garage gemalt habe. Hier sehe ich ein Stück von Mallorca. Mutti saß schon mit mir auf dieser Bank. Willi haben wir auf den Liegestuhl gepackt, ja .... gepackt.... wir haben ihn in Decken gehüllt, und die Decken an den Enden unter ihn geschoben, damit er nicht frieren muss. Er friert so schnell im Moment. So saßen wir dort und haben das Geschenk der letzten Sonnenstrahlen genossen. Die Füße aufgelegt auf einen Stuhl. Den Arm habe ich um meine Mutter gelegt. Ich liebe Sie so sehr. Mit ihr zu lachen macht solch eine Freude, mit ihr in die Ferne zu sehen ohne viele Worte. Die Augen zu schließen. Das ist wirkliche Ruhe. 

Urlaub, welch schöne, angenehme Zeit.

Anja und Ramona haben mich an einem Tag zur Salzgrotte entführt. Dort haben wir bei leichter Musik tiefenentspannt. Ich glaube diese Entspannung hat man mir angesehen, denn an dem Tag hat man mir ein Kompliment gemacht. Wow... Petra, du siehst so gut aus. Danke dir lieber Freund.
Du glaubst gar nicht, wie gut deine Worte mir getan haben.

Urlaub, welch schöne, angenehme Zeit.

Ach... fast hätte ich ein Erlebnis vergessen. Nachbars Fellnasen haben Babys.... ohhh... so Süße kleine neue Fellnasen. Haha... und jetzt ratet mal was ich gemacht habe. Eine kleine, ältere Fellnase....hahah.... schaut mich an und Horst sagt:

Einmal Spitzen schneiden .... BITTE.

Gesagt getan. Ein bisschen aufgeregt war ich schon. Denn Spitzen schneiden, bei den kleinen Hund.... ist schon etwas gefährlicher als bei einem Menschen. Sie bewegen sich doch viel mehr. Auf jeden Fall, haben wir vier Hände gebraucht, für das Kunstwerk. Ich liebe die Hundis.
WOUW WOUW....

Urlaub, welch wunderbare Zeit. 

Tja, dass ich die Treppe herunterstürze war natürlich nicht eingeplant. Aber auch solche Sachen passieren. Der Hintern ist lila und die Rippen geprellt. Das Lachen tut weh und das drehen und wenden, ab der Hüfte. Auch das Bücken ist nicht ohne stöhnen möglich. Dr. House sagt... zwei Wochen, dann tut es nicht mehr weh.Notaufnahme im Krankenhaus. Er ein Pathologe, so stand es auf dem Zettel. Einer der freundlichsten Ärzte, die ich kennen lernen durfte. Nun, ja.... die mich als Patientin behandelt haben. :D
Als ich zum Gehen, bereits den Türgriff in der Hand halte, sagt er noch,: Sie sind aber eine freundliche Person. Ja, sage ich ... das Lachen fällt nur gerade schwer. Schönes Wochenende. 

Wenn Dr. House wüsste welche Schmerzen ich wirklich habe.
Trennungsschmerzen.Verborgen unter meinem Lachen.

Ich möchte jetzt mit meinem Mann zusammen sein.
Eine Familie sollte zusammen wohnen dürfen.
Wirklich.

Der Urlaub ist zu ende. Am Montag gehe ich wieder arbeiten.

Traumprinzessin:

Das Leben ist nicht gerecht, ausgenommen Hustenbonbons.

 Ausgenommen:

Treffen mit meinem Mann
Zusammensein mit guten Freunden.
Ein Bild malen.
Gute Musik hören....
u.s.w.

Vielleicht ist das Leben ja doch gerecht....
Wer weiß.... vielleicht


 Ein schönes Wochenende
Oppi

Dienstag, 23. Oktober 2018

Da klopft es










Regentropfen am Fenster klopfen
oh nein ein Frosch 
ist wohl zu naß draußen....

haha


Einen wunderschönen Start in den Tag.

spazieren

sehen

Bedingungslose Liebe.

finden

Frag nicht nach Sonnenschein.... ein Titel

Du bringst mich zum Lachen und ab und zu zum Weinen.
Du zauberst mir ein Lächeln ins Gesicht, das jeder der es sieht, den Wunsch hat, dich zu kennen.
Du bist ohne Farbe,
doch malst du in mir die schönsten bunten Bilder.
Du beschreibst die Figuren und ich zeichne sie in meiner Phantasie.

Ich liebe jeden Buchstarben und wenn ich deine Blätter mit dem Finger
verschiebe, dann rieche ich diesen Duft, den nur du verströmen kannst.
Diese Ruhe die ich spüre, wenn ich in Gedanken den Blick von dir nehme
und weiß,  meine Augen finden  dich genau da wieder
wo sie dich verlassen haben. Dort können sie in deine Geschichte
eintauchen, wie in einem fremden Leben.

Ich liebe dich so sehr.
Das ich die Zeit vergesse, wenn du in meinen Händen liegst.

Du mein geliebtes Buch.


Herbst am Abend
Du in meinen Händen bist
Zeit vergessend


Eure Oppi

Montag, 22. Oktober 2018

Herbsthimmel

Heute schreiben wir den 22.10.2018

Um h18.25 ist Sonnenuntergang. Jetzt ist es h18.25.
Der Himmel zeigt ein paar weiße Wolken und dazwischen ist ein helles blau.
Ein Blau wie der Stein, im Ring meiner alten, wunderbaren Mutter.
Gestern erst zeigte Sie mir Ihren Finger, an dem ein Ring funkelte und schwärmte von seiner Farbe.
In diese Farbe hatte sie sich verliebt. Die Augen konnte Sie nicht aus dem Schaufenster lassen, damals,- als er noch im gelben, warmen Licht dort strahlte.
Sie liebe Ihn immer noch. So sagt Sie es mir, mit ihrer tiefen, warmen Stimme.
Ja, genau so ein Blau gab der Himmel mir.
Am Horizont konnte man den Untergang der  Sonne beobachten, die immer noch Kraft hatte.
Ein flimmern in meinen Augen.
Dann tauchte sie ein, in ein gelbliches Orange.
Dieses Leuchten bewegt mein Herz. Ich spüre wie es einen Impuls zu meinem Hals leitet.
Kann nicht schlucken und auch nicht husten, aber dieses Gefühl ist da.
Auch spüre ich, wie meine Augen anfangen zu leuchten, gerade so wie die Sonne.
Das alles machst du mit meinem Herz.
Ich liebe dich Herbsthimmel und deine Sonne, die diesen wunderschönen Zauber in mir entfacht. Wenn ich ein Komponist wäre, ich schriebe dir ein Lied.
Wenn ich eine Sängering wäre, ich würde  leise, kaum hörbar und zart ein Liebeslied für dich  singen.




Herbstabend
selbst in der Einsamkeit
eine Freude

Haiku Basho


Alles Liebe eure Oppi

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Den Augenblick genießen lernen.

Jetzt sitze ich hier, Tessy zu meinen Füßen.
Meine Beine liegen mit auf der Bank, die ich für den Winter, zum Schutz vor Schnee und Eis, bereits in den kleinen Anbau zur Küche gebracht habe. Gepolstert habe ich Sie mit der alten Matratze von meinem Sohn. Er hat ein größeres Bett bekommen. Ihr Kleid habe ich hergestellt aus dem alten Überzug meines Sofas von Ikea. Grün ist es, wie mein Garten in den ich schaue.
So sitze ich hier voll Ruhe.
Das leise Rauschen vom Kühlschrank und das wohlige Brummen von Tessy, das jetzt übergeht in ein leises, stilles Schnarchen, schleicht sich an mein Ohr. 
 Manchmal höre ich durch die Fensterscheiben einen Vogel zirpen.
Auch das Tippen auf der Tastatur kommt in mein Bewusstsein.
Als mein Mann hier war, haben wir gemeinsam gefrühstückt.  Damals kam ein Eichhörnchen ans Fenster und hat seine Nuss im Blumenkasten verbuddelt. Wir haben gelacht.  Dieses Lachen steckt noch im Raum. Diese Energie haben wir hier frei gelassen.
Ja, es lebt sich gut in meinem kleinen Pipilangstrumpfhaus.
So genieße ich den Urlaub, lasse die Schultern hängen und entspanne mich.
Den Augenblick genießen lernen.
Durch die Fensterscheibe sehen. Es bietet sich ein Stilleben. Nur manchmal berührt der Wind das Grün und es geschieht eine Veränderung.  Fast hätte ich diese nicht gesehen.


Einen schönen Tag wünsche ich
Eure Oppi



Dienstag, 16. Oktober 2018

Ausstellung


Das war eine tolle Ausstellungeröffnung. Sehr viele Menschen.

Gute Gespräche.

Ja, Künstler ob Hobby oder professionell, sind ein bisschen verrückt.

Ja, manchmal suchen Verrückte, Verrückte. Das ist normal. Also was jetzt?
Normal oder verrückt.
Moment!

Mir gefällt verrückt, sage ich zu meinem Gesprächspartner. Verrückt hat etwas Lebensbejahendes.


Roland ein ganz besonderer Künstler. Welch eine Freude ihn zu kennen. Danke.


Peter mit seiner Frau. Wunderbare Menschen.


Gerda unter meinen Bildern. Ihr Mann war Lehrer meiner Grundschule. +


Jürgen bereitet sich vor. Er singt uns ein Lied. Text: Jürgen. Scherenschnitte hat er ausgestellt.


Immer denke ich an den goldenen Schnitt. Eine tolle Künstlerin unsere Helga.

W

Bild von Helga

Helgas Werke

Meins.... haha

Naschen

Aufräumen.... gehört auch dazu. Danke euch fleißigen Helfer. Elisa ihre Kunst sind Buchstaben und Stoffe.


Andreas und die Kurve. Das gehört untrennbar zusammen. 


Sicher waren bei der Eröffnung mehr als 150 Menschen, die sich die Bilder angesehen haben.
Das war sehr schön. Eine Anerkennung unserer Arbeiten.


Die Ausstellung ist noch bis zum 28.10.2018.
Ich freue mich euch zu sehen.

LG
Eure Oppi

Donnerstag, 11. Oktober 2018

Küss den Frosch




Was hat Eckhart Tolle so treffend gesagt:

Küss den Frosch.

Denn er ist da.
Nehme ihn in die Hand und ....

WOW .... ein Prinz!


Genau so geht es mir mit Bildern.

Fotos und das was ich male.

Es ist da und wenn ich es mir ansehe denke ich...

Wie wunderschön ist das was ich habe.

DANKE

Für meine Frösche. :D

In diesem Sinne
Meine Lieben
Küsst den Frosch.... MMMMMMmmmmm

Ausstellung und ich bin dabei.

Bitte,

wenn ihr am Sonntag nichts besonderes ..... am Nachmittag.

Dann kommt doch vorbei... nein.... rein... haha


Alle Künstler freuen sich sehr.

Eure Oppi

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Reichtum

Neulich.
Neulich habe ich diesen Test gemacht.

hohohoho
Test sind meine Leidenschaft.


-IQ
-haben Sie künstlerische Fähigkeiten
-sind Sie feinfühlig
-sind Sie eine gute Mutter
-liebt Sie ihr Hund

fishing für compliments...hoho

Denn Lob ist lebenswichtig. ;D



Wow, es gibt viele solcher Test´s und ich fliege darauf.
Gesichtsbuch hat immer etwas für mich.
Natürlich poste ich es nicht, das ist mir dann doch zu dumm.

Muss ja nicht jeder wissen, wie toll ich bin.
hoho


 Glauben wir nur an Wunder, wenn wir eine Prophezeiung haben.

Nein.

Glauben wir und sind dankbar und voller Freude.

Ich bin dankbar für meine Jugend.
Dankbar für meine Gesundheit.
Dankbar für die Liebe mit der ich lebe.
Dankbar das es läuft.
Dankbar alles zu haben was ich mir wünsche.


Ich bin reich und das Geld,
das fliegt mir nur so zu.

Das sagt dann auch der letzte Test.

hohoho


Eure Oppi






Freitag, 20. Juli 2018

Gregor Meyle - Dir gehört mein Herz (Tarzan)

Ed Sheeran - Perfect Symphony (with Andrea Bocelli)

Kunstspur in Essen 2020