Samstag, 25. Dezember 2010

Frohe Weihnachten














Samstag, 18. Dezember 2010

Die Dame mit dem roten Rucksack......... wärglich zu Fuß

Tief Petra und ihr habt alle etwas davon.

Wir haben Freitag und der Tag verspricht wieder ein Schnee reicher Tag, zu werden.
Die Landschaft ist einfach wunderschön. Ich Liebe dieses Wetter. Wahrscheinlich
haben es ganz wichtige Leute gewusst und es mit einem Tief Petra beschrieben. Ich DANKE
den Erfindern mit einem tiefen Knicks und einem breiten Lächeln.

Bei diesem wunderschönen Wetter kann man nur mit der Straßenbahn zur Arbeit fahren.Das klappt, ich bin immer pünktlich an meinem Arbeitsplatz. Die Arbeit geht mir leicht von der Hand und die Kollegen sind einfach ein Traum. Gerne würde ich mit diesen Menschen weiter zusammenarbeiten, aber die Zeiger stehen auf Trennung. -Tief Petra-. Ich LIEBE dieses Tief und genieße die Stunden der Freude.

Moment... ich wollte euch von der Dame mit dem roten Rucksack erzählen. Wieder einer meiner Straßenbahngeschichten. Irgendwie war ich total müde, so müde, dass mir in der Straßenbahn die Augen immer wieder zugefallen sind. Ich hatte gerade einen dieser super schönen Sekundenschläfchen, als eine Stimme mich erreicht. "Bitte!" "Die Bahn endet hier." Meine Augen öffnen sich und die Straßenbahn ist leer. Nah, so was!? So steige ich an der Haltestelle aus und beobachte von meinem Standort, den Meister der Haarkunst, der in seinem Friseur-Laden einem Jungen die Haare kunstvoll schneidet. Erst mit der Maschine und dann mit der Schere. Eine tolle Arbeit, die er da leistet. So geschickt ist er mit seinem Werkzeug, dass ich ganz verzückt auf seine Hände schaue.
Da kommt Sie … die Dame mit dem roten Rucksack. Sie lächelt mich breit an und redet und redet.
Ein munteres altes Gesicht. Auf dem Kopf eine blaue selbst gehäkelte Mütze. (Erinnert mich an deine tollen Kappen mo. Ich kann nicht anders und stelle mir vor, wie die Fäden vor ihrem Gesicht baumeln. Gott mo, was hast du nur gemacht! Ich hoffe du liest das jetzt hier. Halt mich fest an meinem Stuhl. ENTSCHULDIGUNG meine LESER aber ich musste mo das erzählen.)
Ach.. so ein Glück, da ist Sie die Bahn. Ich folge ihren Augen und sehe den gelben Wurm, der vor unserer Nase hält. Wir beide steigen fröhlich ein. Sie erzählt mir von Ihrem Termin bei der Fußpflege... wie interessant (KICHER). Ich bin hellwach und erzähle von meiner vergangenen Müdigkeit. Sie lacht und sagt: Nein, sie hatte auch so ein Erlebnis. Da hat Sie am Abend noch Tee getrunken, mit Milch und Zucker (KICHER), Sie war so aufgeregt, dass Sie nicht schlafen konnte. Ich solle darauf achten, keinen Tee am Abend zu trinken, da könne man in der Nacht nicht schlafen. In Gedanken setzte ich den Satz fort: Dann muss man das wohl möglich in der Bahn tun.

Wenn ich das so lese ist das gar nicht so witzig, wie ich es empfunden habe. Allerdings, wenn ich jetzt meine Zeilen auf Sächsisch schreiben könnte, dann könntet ihr Lachen. Ungefähr so:

Dialog:

Oppi:
Sie haben aber eine schöne Tasche.

Dame:

äbblich, anneforrsich den Weg wärglich zu Fuß erledigt, da hat man mich die Dame mit dem roten Rücksack genannt. (LACH) Leider kann ich es nicht mehr... meine Knie, sähnse. Und zeigt auf ihre Knie.

So oder so ähnlich, ich könnte mich abkringeln. An der nächsten Haltestelle verabschiedet sie sich und sagt:

„Nah, dann mal auf in meine Hornzsche.“ (Was eigentlich so viel wie Bruchbude heißt!)

Schüß, sage ich auf Borbecker platt und freue mich mit der Bahn gefahren zu sein, an einem Tief Petra.



So und hier und heute möchte ich meine Entscheidung bekannt geben.

Die Pinguinbilder ziert ein PEO. Liebe Lilo ich werde das Bild morgen zur Post bringen.
Soweit der Schnee es zulässt. Ihr Anderen... vielen Dank für´s Gedanken machen.
Für euch gibt es einen Trostpreis. Ich hoffe er gefällt.

Es grüßt euch Oppi
Vergesst nicht die Kerze.

Montag, 13. Dezember 2010

Simon Webbe - Lay Your Hands

Viele Tränen

Ihr könnt weinen, dass ich gegangen bin,
oder ihr könnt lächeln dass ich gelebt habe.
Ihr könnt eure Augen schließen und bitten, dass ich wiederkomme,
oder ihr könnt sie öffnen und sehen, welche Erinnerungen ich zurückgelassen habe.
Euer Herz kann leer sein, weil ich gegangen bin,
oder ihr könnt mich im Herzen tragen und in euch weiterleben lassen.


 Wir alle sind traurig..... und Tessy sieht aus, als würde sie es verstehen.

Gerade habe ich darüber nachgedacht, was mir wirklich wichtig ist...

Schüß mein kleiner Vogel, wo immer du jetzt bist.
Diese beiden Wellis werden sich im Himmel wiedersehen.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Wenn man/frau besonders aussehen möchte....

Ich habe zum Geburtstag eine Kamera bekommen. Und wie gerne hätte ich ein Bild von mir gemacht, damit Ihr sehen könnt, dass ich hier keine Geschichten erzähle! ;) Ja, ich feire am Samstag meinen 50. Geburtstag und genau jetzt wächst bei mir ein Pickel auf der Nase und wächst und wächst, dazu darf man ihn auch nicht berühren den Lieben. Nein, er ist empfindlich und reagiert auf Berührung mit Schmerz. Nun habe ich gedacht, mit 50 einen Pickel, ist ja irgendwie auch schön. Habe ihm ein Lächeln geschenkt und mich nicht weiter aufgeregt. Aber jetzt kommt´s. Mutti will auf ihrer Feier  bestimmt nicht die Vermackteste sein, doch ich bin auf den besten Weg dorthin. Um besonders chic zu sein, war ich noch beim Friseur. Wenn ich euch etwas empfehlen kann, dann nie, niemals zum Fransenschneider (alle Hairstylisten bitte ich hier um Entschuldigung, ich bin halt wütend) gehen, wenn du besonders aussehen möchtest. Ja, ich kann euch sagen, ich sehe besonders aus. Pickel auf der Nase und komischer Fransenschnitt. Hihi ich lach mich schlapp und das ist wahrlich noch nicht das ENDE.Nein, unser Rotbauchsittich mit Namen Rocky, hat mich als Opfer auserkoren. Er hat mich in die Schläfe gebissen. Dort befindet sich jetzt eine entzündete Wunde und gerade vor fünf Minuten in die BACKE! Ich habe eine hässliche Doppeltgezwickteschnabelwunde in meiner Wange auf der rechten Seite. So sieht es aus, JA WOHL! Ich bin begeistert. Könnte hüpfen vor Freude und wollte diese Freude mit euch allen teilen. ;(((Was soll jetzt noch passieren? Nun, wenn noch was sein sollte, lasse ich es euch wissen.Bis denn,
einen wunderschönen Tag.
Ich werde jetzt meinen Frust mit Putzen vertreiben.Eure Oppi ;)))))

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Was ich hier gelesen habe, hat mich doch ein wenig ins Staunen versetzt.

Persönlichkeits- und Wesens-Karte: VII - Der Wagen

Persönlichkeits- und Wesens-Karte: VII - Der Wagen
Folgende Kriterien konnten nicht eingehalten werden: Autor (2)
[Stimmen Wesens- und Persönlichkeits-Karte überein, so stehen Selbstempfinden und äußeres Wirken eines Menschen miteinander im Einklang.]
Möchten Sie jemandem diese Karte als Grußkarte senden?
Meisterschaft. Kontrollierte und gesteuerte Energie.

Der Wagen steht für Meisterschaft und Kontrolle des Selbst und somit für Sieg. Diese Karte wird dem Sternzeichen Krebs zugeordnet. Aleister Crowley verbindet sie jedoch mit Mars im Krebs, was den gegenläufigen Energien, die wir hier finden, besser entspricht. Der Wagen ist wie der Krebs in seinem Gehäuse. Der Schild schützt ihn davor, dass die empfindlichen inneren Emotionen und Intuitionen der Umwelt ausgesetzt sind. Nach außen gibt er sich dagegen als der dynamische Beschützer anderer. Er ist der Krieger, der angstlos auf seinen Gegner trifft.
Mit der Karte »Der Wagen« verbinden Sie beides in sich, den Krebs und den Krieger.
Sie nehmen Ihren Beruf und andere persönliche Rollen sehr ernst. Sind Sie beispielsweise ein Geschäftsmann oder eine Geschäftsfrau, dann ziehen Sie Ihre Kleidung etwa so an, als wäre es eine Rüstung. Nach der Arbeit wechseln Sie dann Ihre Kleider für Sport oder Tanzen. Sie haben keine Angst vor der Gefahr, wohl aber davor, dass Ihnen wirklich etwas unter die Haut gehen könnte. Ihre äußere Erscheinung deutet an, dass Sie sehr wohl auf sich selbst aufpassen können, jedoch neigen Sie dazu, sich verärgert und gestört zu fühlen. Deshalb können Sie sich mit einer kämpferischen Atmosphäre umgeben, wie es auch die Mondsicheln auf den Schultern des Wagenführers vermuten lassen.
Sie lieben es, selbst am Steuer zu sitzen und die Situation unter Kontrolle zu haben. Dabei streben Sie entschlossen mit schnellen und sicheren Schritten auf Ihr Ziel zu. Ohne ein bestimmtes Ziel werden Sie leicht unflexibel. Unerwartete und emotionale Begebenheiten bringen Sie aus der Fassung. Schließlich tragen Sie Ihre Rüstung, um sich vor einem Sturz und vor Kritik zu schützen. Niemand darf Ihre wahren Gefühle kennen.
Sie haben hohe Ideale und können sich über das Weltliche erhaben fühlen. Die motivierende Kraft, die Sie ausstrahlen, entspringt Ihrem sphinxhaften immer fragenden Verstand. Auch die Sphinx war dafür bekannt, die Reisenden zu befragen. Ständig sind Sie auf der Suche nach Antworten, wobei Ihre Emotionen und Instinkte Sie oft in entgegengesetzte Richtungen leiten wollen. Nur durch Ihren festen Willen, der streng auf Ihr Ziel gerichtet ist, gelingt es Ihnen, Ihre inneren Widersprüche zu bändigen und voranzukommen. Dabei scheint es Ihnen manchmal so, als würden Ihre Konflikte und Gefühle Sie zerreißen.
Mit dem Krebs als Ihrem astrologischen Signifikator sind Sie stark in Ihrer Familie, Ihrem Volk und Ihrer Heimat verwurzelt. Dabei sehen Sie sich als deren Verteidiger und obwohl Sie gern reisen, bleiben Sie ständig mit Ihrem Ursprung verbunden. Ihre Wurzeln geben Ihnen Nahrung, Sicherheit und gefühlsmäßige Geborgenheit. Dennoch drängt es Sie, sich zu öffnen, damit Sie sich selbst beweisen und entwickeln können. So leben Sie im ständigen Kampf der Kräfte, die Sie zum einen an den ursprünglichen Idealen und Werten festhalten lassen, Sie aber gleichzeitig in Richtung Selbstverwirklichung und Individuation drängen.
Oft werden Sie gezwungen, alte Fundamente einzureißen, die nicht zu neuen Ideen passen. Immer wieder müssen Sie sich dem stellen und das einreißen, was sich dem »Fortschritt« in den Weg stellt.
Der 7-Typ hat dieses Bewusstsein des »Durchbruchs«, die Fähigkeit, in alten Dingen aufregend neue Formen zu sehen und sie damit sinnvoll wiederzubeleben. Was aber nicht in neue Konzepte eingepasst werden kann, wird von Ihnen eingerissen. Die zwei Sphinxen (oder in manchen Kartendecks auch Pferde) ziehen in entgegengesetzte Richtungen und zeigen damit das Streben nach Fortschritt gegenüber dem Streben, die Dinge so zu belassen, wie sie sind. Wenn Sie herausgefordert werden, bleiben Sie nicht passiv. Sie verteidigen sich aktiv.
Vielleicht müssen Sie ein Gleichgewicht aufbauen, in dem alle Teile Ihres Selbst gezügelt sind und Sie selbst diese Zügel halten. Es ist Ihre Aufgabe, eine Identität zu entwickeln, die auf einem Sie leitenden inneren Prinzip beruht. Meditation oder Übungen zur Findung Ihrer »wahren Mitte«, vielleicht auch eine Kampfsportart, können Ihnen dabei hilfreich sein.



Gefunden habe ich das hier: http://www.tarot-orakel.de/

Samstag, 4. Dezember 2010

Krach im Kinderzimmer


Advent, Advent.... sind wir vielleicht aufgeregt meine Herren oder haben wir uns gerade erinnert, wie man so richtig streitet.

Denkt doch einmal an Muttis Nerven.....
Mein lieber Sohn ich werde jetzt für morgen vorkochen, möchtest du vielleicht bei mir in der Küche Plätzchen backen?

Jaaaaa.... aber der da (sein großer Bruder...mit dem Finger zeig) bekommt dann keine.
Okay, mit deinen Plätzchen darfst du machen, was du möchtest.
Also von mir bekommt er eine Eins minus. Schaut selbst.
Und ein paar Angeberplätzchen sind auch für den großen Bruder dabei. HIHI
 
Einen wunderschönen zweiten Advent.
Eure Oppi
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Samstag, 27. November 2010

Wo geht´s denn hin?


Wohin gehen wir?

Wirst schon sehen!

Betriebsfest in Dortmund …. die Gruppe hat einen Zettel... ein Rätsel... jetzt geht es darum Dortmund zu entdecken!

Gütiger Himmel..... wir müssen spielen.... dabei haben wir etwas anderes im Sinn.
Ich lege meinen Arm in Ihren, wir lachen und schwelgen in Erinnerungen.
Weihnachtsmarkt, bunte Lichter, Glühwein und Bratfisch ….eine schöne Stimmung.
Wir schauen in den Himmel und sehen die Schneeflocken zwischen den Lichtern
tanzen. Ja, ein schönes Wiedersehen. Mit lachenden Gesichtern laufen wir unseren
Führern hinterher und sind nur in unser Gespräch vertieft.
Lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Wir lachen, sprechen und laufen.
"Hallo, wo geht’s denn hin?" Schreckt uns eine laute Stimme aus unserer Unterhaltung.
Nein, wir haben nicht mitgekommen, dass die Gruppe eine andere Richtung einschlägt.
Jetzt schauen wir uns an und wissen, eigentlich möchten wir unseren Weg alleine fortsetzten
.... aber unser Magen meldet sich und der Weg mit der Gruppe, ist der sichere Weg zum Mahl.
Folgsam gehen wir in die vorbestimmte Richtung und über kleine Umwege gelangen wir ans Ziel.
Der Koch steht am Büfett und erklärt seine Speisen. Er hat wirklich einen guten Job gemacht.
Es ist ein ausgezeichnetes Essen. Wir trinken Rotwein und als Nachtisch wagen wir ein Tänzchen.
Der Blick von der Tanzfläche ist ein Traum, hoch oben über den Dächern von
Dortmund.

Habe ich erzählt, dass wir für unser Spiel einen Trostpreis bekommen haben!
Wir waren wohl nicht wirklich bei der Sache.


Ich lag und schlief; da träumte mir
Ein wunderschöner Traum:
Es stand auf unserm Tisch vor mir
Ein hoher Weihnachtsbaum.
Und bunte Lichter ohne Zahl,
Die brannten ringsumher;
Die Zweige waren all zumal
Von goldnen Äpfeln schwer.
 Und Zuckerpuppen hingen dran;
Das war mal eine Pracht!
Da gab's, was ich nur wünschen kann
Und was mir Freude macht.

 Und als ich nach dem Baume sah
Und ganz verwundert stand,
Nach einem Apfel griff ich da,
Und alles, alles schwand.
 Da wacht' ich auf aus meinem Traum,
Und dunkel war's um mich.
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
Sag an, wo find' ich dich?
 Da war es just, als rief er mir:
"Du darfst nur artig sein;
Dann steh' ich wiederum vor dir;
Jetzt aber schlaf nur ein!
4. Und als ich nach dem Baume sah
Und ganz verwundert stand,
Nach einem Apfel griff ich da,
Und alles, alles schwand.
5. Da wacht' ich auf aus meinem Traum,
Und dunkel war's um mich.
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
Sag an, wo find' ich dich?
6. Da war es just, als rief er mir:
"Du darfst nur artig sein;
Dann steh' ich wiederum vor dir;
Jetzt aber schlaf nur ein!
 Und wenn du folgst und artig bist,
Dann ist erfüllt dein Traum,
Dann bringet dir der heil'ge Christ
Den schönsten Weihnachtsbaum.

Einen wunderschönen ersten Advent.

 Eure Oppi

Samstag, 20. November 2010

Kirschen / Ich brauche eure Hilfe.../VERLOSUNG

Also ich habe da gerne ein Problem!Ich illustriere ein Kinderbuch und meine Signatur ist *P.Opp.* (Petra Oppawsky) das liest sich natürlich nicht so toll. :(Ausprobiert habe ich schon alles Mögliche, leider ohne Erfolg.
Vielleicht hat ja einer von meinen lieben Blog-Lesern eine zündende Idee.Ich werde den gleichen Text in den FernenOsten stellen, als Gewinn steht mein Aquarell (meine Award Vorlage) Kirschen.Die Verlosung ist bis zum 20.Dezember. Da bin ich auf eure Vorschläge gespannt. Ich drücke euch und mir die Däumchen.Eure Oppi
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Mittwoch, 17. November 2010

BISS

Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist,
kommt ihm vieles entgegen.

*Goethe*

Bei mir war es die Schoki.....;-)))

Wenn ich immer die gleichen Fehler mache, ist nichts vor mir sicher.
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Donnerstag, 4. November 2010

Wenn der Postmann zweimal klingelt!

Da habe ich soviel gemalt und war so beschäftigt, dass ich das Bloggen aus den Augen verloren habe.
Doch dann klingelt der Postmann zweimal und bringt Geschenke.

Seht selbst:

Brigitte ich danke dir! Ich werde gleich wieder ins Bett hüpfen, mir eine Kuhle machen und lesen! (Grins) Du weißt wie sehr ich mich freuen kann. Fühl dich von mir feste gedrückt. DANKE


Zur gleichen Zeit kommt mein Gewinn von Coco. Was gibt es schöneres, als im Bett bei einer Tasse Tee ein schönes Buch zu lesen. Das ist doch alles PERFEKT. DANKE   COCO


Seid umärmelt Ihr Lieben.

Freitag, 15. Oktober 2010

Grüße aus der Tükei

Hier für euch ein paar Zeilen. Leider ist mein Lepi immer vom Großen besetzt und wenn dann mal nicht, gibt es keine Verbindung. In der Türkei ist wirklich kein so berauschendes Wetter und eigentlich sollte es ja ein Badeurlaub werden.(Gut, dass ich Hitzewellen habe!) Nun, es ist ja erst der vierte Tag und es kann ja noch werden.Natürlich war ich Baden, nur nicht zu den normalen Badestunden. Hihi (Dazu komme ich gleich, -jetzt grinse ich wie ein Honigkuchenpferd-)Wenn ich jetzt sagen sollte es ist langweilig hier, würde ich Lügen und das steht mir gar nicht zu Gesicht. Zum einen sind wir mit 17 Personen und da muss man sich schon stickum  verkrümeln um zu lesen oder um ein bisschen Augenpflege zu betreiben. Zum anderen bin ich völlig flippig, so zu sagen, eine ausgeflippte Alte. Ich gehe mit meinem Kleinen in die Disco und tanze die wildesten Tänze der Welt und es macht mir mordsmäßigen Spaß. Den Running man kann ich zwar nicht, aber Mutti ist wirklich wahnsinnig gut drauf! Ich lach mich schlapp, ihr hättet mich sehen sollen. Natürlich hat mich bei all der Bewegung wieder eine Hitzewelle erwischt und ich konnte nicht ­anders, auf dem Weg zum Zimmer, es war drei Uhr in der Nacht, habe ich meine Begleiter gefragt, ob sie nicht noch Lust hätten eine kleine Runde im Meer zu schwimmen. Nun, wir könnten ja mal zum Strand gehen. Gesagt, getan. Gott, wie herrlich kann so ein Meer sein. Ich hatte nur noch Augen für das glitzernde Wasser. (Es soll ja Frauen geben, die bei glitzerndem Schmuck einen Aussetzer haben!) Also nichts wie raus aus den Jeans, dem Wachtposten zugerufen „Bitte umdrehen, aber mal jans schnell!“ Was er dann auch für einige Sekunden gemacht hat, KICHER und ab in dieses tolle glitzernde Wasser (natürlich hatte ich meine Wäsche an!). Nein, von meiner Hitzewelle war nichts mehr zu spüren.  
Das Wasser war weich und warm und hat meiner Haut so gut getan und es roch so wunderbar. Das Leben ist schön. 
Es grüßt auch aus der Ferne eure Oppi 
Der Kleine und die anderen Beiden waren auch im Wasser aber nur mit den Füßen, diese Angsthasen, es könnten ja Haie am Strand sein oder Schlangen.

Freitag, 8. Oktober 2010

Noch nicht ganz fertig, aber ihr dürft schon mal lünckern!

Nicht immer man den Augen trauen darf. Der Freund sieht oft zu schwach, der Feind zu scharf. *Gustav Rümelin*        

Samstag, 2. Oktober 2010

Tagebuch China der 14.08.2010

Ein Tag wie in einem Bilderbuch.Die Kerzen sind verbrannt und der Morgen weckt uns mit Sonnenschein.Hilde und ich haben am vergangenen Tag ein Treffen vereinbart, wir wollen Fotos schießen.Ich nehme meine Tai Chi Jacke und schleiche mich um 6.00 Uhr aus dem Zimmer.Eine herrlich saubere Luft empfängt mich, tief durch Atmen, bis in den Bauch hinein, denke ich
und setzte es in die Tat um.
Hilde steht schon am Eingang. Welch eine Freude sie zu sehen.Wir überschütten uns mit ernst gemeinter Liebenswürdigkeit und schlendern zum großen
Gong im Eingangsbereich.
Hier entstehen wunderschöne Fotos. Schieben den Berg halten den Mond. Den Bart streichen und das Knie schützen. Ja, so heißen unsere Figuren. 



Alle Schüler dieser Schule haben bereits ihr Frühstück im Bauch und jetzt beginnen die ersten Schulstunden. Am Tag wird nur eine Stunde Mathematik und eine Stunde Chinesisch unterrichtet. Die anderen Stunden des Tages befassen sich die Schüler mit der KungFu und der Energiearbeit.Ein junger Mann lädt uns ein an seiner Seite zu posieren (hihi, er möchte mich gerne mitnehmen, huuuu ich glaube Frauen in meiner Stärke sind hier Mangelware...) Schnell ein paar Fotos geschossen (jetzt macht er auch noch für mich Kopfstand ...da bekomme ich doch ganz rote Backen …oohhhhh) und dann ab durch die Mitte, aber ziemlich Flux.

Es folgt ein wunderbares Frühstück. Ich liebe die kleinen Hefe-Klöße, die es am Morgen zu essen gibt. Ich breche Sie auseinander und beschmiere die Hälften mit dieser wunderbaren Marmelade.Es gibt Sie auch mit Fleisch oder Gemüse aber ich liebe Sie pur. Beim hinein beißen versinken meine Zähne in dieses Luftige etwas. Es ist UNGLAUBLICH lecker.

Das Essen hat einen außerordentlichen Stellenwert. Die Nahrungsaufnahme nicht nur als Gaumenkitzel gedacht, man achtet auf Lebensmittel die erwärmen oder abkühlen. Essen dient zum Erhalt der Gesundheit und hat außerdem einen sozialen Aspekt. Alle teilen sich alles und der Gast wird immer beeindruckt. (Wir sind ganz besondere Gäste!) Es kommt immer viel zu viel auf den Tisch, viel zu viel. Wir essen drei Mal täglich warm. Wie gesagt ich bin ein lachender DICKBAUCHBUDDHA. Dazu gibt es Kaffee oder so was Ähnliches, es ist schwarz und mit Milch... nein es ist grauselig, es schmeckt wirklich wie eingeschlafene Füße. Also greife ich wieder zum Tee. Nun ja, wo ist schon alles Perfekt.


Nach dem Frühstück geht es zu Fuß zur Seilbahn. Ein wunderbarer Weg führt uns an einem Fluss vorbei durch den Pagodenwald (hier kommt aus einem Lautsprecher wunderschöne Musik). Ja ihr lieben Mönche hier könnt ihr in Frieden ruhen. (Mönchsfriedhof)



Wir stellen fest, die Seilbahn ist ein Schweizer Fabrikat. Da kann ja nichts passieren. Wir haben einen wunderbaren Ausblick. Ein besonderes Fleckchen Erde bekommen wir zu sehen. Beim Anblick dieser Landschaft sitzt der lachende Buddha mit verschränkten
Armen da, ist taub, stumm, andächtig versunken und eins mit der ganzen Welt.
Auf schwindelnder Höhe angekommen folgen wir den Schritten der ShaoLin und begehen den
Berg in Richtung Kloster.
Es ist der heilige Berg ShaoSiSahn.


Der Abend wird gekrönt von einer ShaoLin Show. Sie findet im Berg statt und ist …...
ich finde nicht die richtigen Worte.
Ist dieser Tag wirklich schon vorbei. Mit einer Träne im Gesicht gehe ich in mein Zimmer und bete zu Gott, dass ich diesen Tag
heute Nacht noch einmal in meinem Traum erleben darf.

Donnerstag, 30. September 2010

Leuchten

Geboren unter Sonnenstrahlen


da leuchtest du und lenktest meine Schritte.


Fremdling am Ziel der Wanderung


ist Gift dort in der Friedlichkeit.


Ein Kampf um die Beliebtheit


dich wachsen lässt am starken Baum.


Versunken ich dann dastand


betrachtend diese leuchtend Pracht.


Vorsichtig von der Ferne nur.




Oppi
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Montag, 27. September 2010

BITTE MACHT MIT

KINDER MIT BEHINDERUNGEN SIND NICHT KRANK. 

SIE SUCHEN KEINE THERAPIE, SONDERN AKZEPTANZ. 

DIESE WOCHE IST DER SPECIAL EDUCATION GEWIDMET.

93% DER MENSCHEN WERDEN DIESEN TEXT NICHT KOPIEREN...

ICH HOFFE IHR GEHÖRT ZU DEN 7%, 

DIE ES KOPIEREN UND MINDESTENS 1 STUNDE IM PROFIL 

STEHEN LASSEN.

 

Helft mit, die % zahlen zu erhöhen. 

sagt
Bitte hier klicken:
FLORA VON BISTRAM in Ihrem Block Aktuell

Gelesen bei Monré

Das mach ich doch gerne, denn Kinder brauchen unsere Hilfe. Besonders aber die Kinder, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen...Monré

Diesen Worten möchte ich mich gerne anschließen. Oppi
Verstecken.... bitte nur,  wenn du es willst.

Sonntag, 26. September 2010

Vorlage war ein Delfinbild von Richard Ellis

Bitte auf das Bild klicken. DANKE

Samstag, 25. September 2010

....so wie die Blume welkt, wenn Sie nicht küsst, der Sonnenschein....

Wenn man die erste Geige spielt, ernährt man sich von ...... hört selbst!



Ein wunderschönes Wochenende

Donnerstag, 23. September 2010

FÜßE ODER AUFRÄUMEN

Heute erzähle ich euch eine lustige Geschichte.


Nun, für uns ist die Geschichte lustig, für Natalie war sie schlimm.


Ich kenne eine Frau, davon die Schwester, davon die Freundin, davon der Hund...... nein,
natürlich kenne ich diese Frau und ich weiß auch ganz genau, dass diese Geschichte stimmt.
WIRKLICH


Beginnen möchte ich damit, dass ich wieder einmal festgestellt habe, dass meine Jungs
nicht gerne aufräumen und überall ihre Duftmarken liegen lassen. Das treibt mich zum
Wahnsinn. Wenn ich mich dann aufrege, schaue ich mich nach Leuten um,
die mir ihre Geschichten erzählen. Wirklich ich kenne immer, in jeder Situation, eine Geschichte, die meine noch toppt.


So hat die liebe (ich nenne sie jetzt mal Natalie, weil ich keine Natalie kenne) Natalie einen Mann
der ist soooooo nett. Nein, wirklich jede Frau würde gerne mit diesem Mann ausgehen. Er spielt die erste Geige, nicht nur bei ihr, nein, auch im Orchester der Stadt, ist gut aussehend, breitschultrig, hilfsbereit, (von der alten Schule) und vor allem wirklich künstlerisch begabt. Nicht nur in der Musik, nein er bastelt für sein Leben gern.
So hat er in der gemeinsamen Wohnung, das Ehebett auf einen Podest gestellt. (Sollte uns das was sagen?????? War das nur Angabe von der lieben Natalie) Uhren und Lampen und ich weiß nicht was sonst noch alles, bastelte er und hat damit die Wohnung verschönert.
Dieser Traummann hatte nur eine klitzekleine Macke, er konnte keine Ordnung halten.
Nun stellt euch vor, seine ganzen Bastelarbeiten und die dazugehörigen Materialien.
Nein, ihr braucht es euch nicht vorzustellen. Ich sage euch, was eines Tages passiert ist, als
Natalie gut gelaunt von der Arbeit nach Hause kam. Die Beiden erwarteten Gäste und
ihr Gatte hatte feierlich versprochen, in der Wohnung für Änderung zu sorgen. Was er auch getan hat. So stand Natalie an diesem Abend mit den Einkaufstüten vor ihrer Türe, öffnete diese und schaltete das Licht an.


TATA


Da gingen auf dem Fußboden die Lichter an. Es waren Füße ausgelegt die beleuchtet waren, diese
zeigten den Weg durch die Diele zum Wohnzimmer und dann zum Esstisch. Neben den Füßen waren fein säuberlich, in kleinen Stapeln die Materialien sortiert, als kleine Mauer sozusagen.


Was sagt ihr zu diesem Mann?!


Einen schönen Abend
mit euren Lieben
wünscht Oppi


(Und denkt daran, ich sage euch,
die Welt ist nicht gerecht!
Ausgenommen man hat beleuchtete Füße, wo auch immer!)





Dienstag, 21. September 2010

Gute Nacht!

Kunstspur in Essen 2020