Donnerstag, 18. März 2010

Virenschlund

Dieses Bild ist aus Wikipedia.
Was sagt Ihr dazu!?

Also ich nenne es den Woilviring und der lebt wie J.R. sagt unter unserem Haus!  *g*

Ja, und der hat es in sich.

Da ich eine Hexe war (im 4. Schuljahr bei der Aufführung "Kleine Hexe", war ich die Oberhexe! Doch
das ist eine andere Geschichte! ;-) ) möchte ich meine Hexenkünste ausprobieren.


Zum Woilviring

Ein Kugelartiges Wesen der Erinnerungsvampire und ein fürchterlicher Giftspritzer.
Seine ungesund aussehende weiße Haut zeigt, dass er einer besonders verschlagenen
Spezies angehört. Er liebt die feuchte Kälte, das macht ihm nichts den er ist geschützt
von seinen Giftstachelpanzer. Er betäubt seine Opfer mehrere Wochen um dann zu zuschlagen.
Ist das Opfer schlapp und benommen saugt er mit dem Saugmaul das Gehirn leer.
Jeder Woilviring verfügt über acht lange Saug-und Schröpf-Tentakel, mit denen er seine Beute
festhalten kann. Kein Menschlicher oder Tierischer Schädel ist sicher vor ihm.
In den meisten Fällen bleibt von ihren ausgewoilten Opfern nur die leere Schale ihres früheren Selbst zurück, ohne Erinnerungen oder Gefühle.  Obwohl Woilvirings blind sind, finden sie sich zurecht. Sie haben einen
überentwickelten Geruchs-und Geschmackssinn und sind gefährliche Nachtjäger!
Also merkst du das sich so ein Wesen bei dir breit machen möchte, habe ich folgendes

Rezept:

Bananenalbtraum mit Senf

1 Kessel
1 großer Silberlöffel
1 Stimme zum Bellen
1 Paar menschliche Hände
1 Banane
1 Teelöffel Kellerstaub
4 Strähnen Kopfhaar (wenn er schon betäubt hat, das Haar vom Opfer!)
1 Tasse Senf
3 tote Ameisen
2 Tassen Eis (bitte nicht naschen!)
13 Büschel Hundehaare
(je schmutziger und stinkiger, desto besser)
1 Stoppuhr, um die Zeit zu messen

Die Banane und die Schale, den Staub und die Strähnen des Haares in den Kessel geben und vermengen.
Hier eine Minute lang mit dem Silberlöffel gegen den Uhrzeigersinn umrühren.
Dann bellen wir fünfmal, so laut wir können.
Jetzt den Senf und die toten Ameisen und das Eis hinzufügen.
Rühren bis es klumpig wird, die Schale der Banane muß gut mit dem Silberlöffel gehackt werden.
Dann nach und nach die Hundehaare zufügen. Dazu laut Bellen, so laut wie nur möglich!
Wenigstens 13 Mal!
Jetzt die Worte sprechen:
Pu-pa-Woilviring, Hinr-weg-Lutscher, Regenrutscher, Giftvernutscher, Senfsoßen-Schnupfer.
Wischen wir jetzt die dreckigen Finger an der nächsten sauberen Wand ab und stellen unseren Kessel an den kühlsten Ort im ganzen Haus.  Hier lassen wir ihn über Nacht stehen, jetzt kann sich über das Anwesen
eine unsichtbare Stinkbarriere ausbreiten.
Woilvirings werden unser Anwesen verlassen, denn Sie können von diesem Geruch sterben.
Das kann uns Sieben Monate lang davor bewahren, das ein Woilviring uns das Gehirn aussaugt
Nicht zu vergessen sind die Nebenwirkungen vom Gift.
Müdigkeit, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Schüttelfrost, Rückenschmerzen.... u.s.w.

5 Kommentare:

Coco hat gesagt…

Iiiiihhhh! Was für ein fieses Ding! Hex' das sofort weg, tu was ;o)Dein Bellen würd' ich nur zu gern hören *hi hi*
Liebe Grüße, Coco

Oppi hat gesagt…

Bellen kann ich im Moment besonders gut!
Ich hoffe es hilft.

Schöö

Tanja`s Allerlei hat gesagt…

Uih... Das hört sich ja gefährlich an ... ;o)
Gute Besserung !!!

J.R. hat gesagt…

Heiderawitzka - gut das du die Oberhexe warst, sonst würdest du das gar nicht weggehext bekommen. Ich sammle ein paar Kräuter, schmokel sie an und wedel damit ein bisschen rum. Kann ja nicht schaden, so´n bisken Unterstützung. (Ich möchte gar nicht wissen, wo du die menschlichen Hände herholst).

Woilviring - ich sehe, dein letztes Stündlein hat geschlagen.
Adios Amigo!

Oppi hat gesagt…

Die Hände?
Von mir, zum beschmieren der weißen Wände. HIHI
Danke für die Unterstützung.
Adios Amigo! (kann sein, dass er aus Mexico kommt...kann sein!?)


@Tanja´s Allerlei
Hört sich nicht nur gefährlich an.... huuuuu
und DANKE

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